Wer sich für einen Fernlehrgang entscheidet, hat sich ein gutes Stück Arbeit vorgenommen. Der Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse dauert mindestens 9 Monate, und das ist ein lernintensiver Zeitraum, der von den Kursteilnehmern viel Durchhaltekraft und Selbstdisziplin abverlangt. Daher ist es gut zu wissen, wie andere Kursteilnehmer vor Ihnen dieses Fernstudium gemeistert haben. Heute geben diese glücklichen Absolventen der Abschlussprüfung im Februar 2014 Auskunft darüber.
„Die Mühe hat sich gelohnt!“ – Marcus Dreyer
„Ich habe die Entscheidung, diesen Fernkurs zu absolvieren, keinen Moment bereut. Heute habe ich das Gewerbe angemeldet. Die Bank, die Arbeitsagentur und die Betreuungsstellen / Amtsgerichte werden von mir das Hochschulzertifikat vorgelegt bekommen. Der Betreuungsverein, für den ich bisher ehrenamtlich tätig gewesen bin und seine hauptamtlichen Vereinsbetreuer sind auch sehr interessiert an diesem Kurs. Ganz viele Grüße aus Friesland, Marcus Dreyer “
Zweites berufliches Standbein
Der Weg: Herr Dreyer arbeitete zunächst nach seiner kaufmännischen Ausbildung vier Jahre bei der Luftwaffe. Danach studierte er einige Semester Physik, brach sein Studium jedoch ab, um eine leitende Funktion bei einem renommierten Paketdienst anzutreten. Später arbeitete er als Verwaltungsangestellter für einen großen caritativen Träger, wo er unter anderem ein Altenheim leitete.Hier kam Herr Dreyer zum ersten Mal mit Berufsbetreuern in Kontakt. Nach 18-jähriger Tätigkeit im sozialen Bereich suchte er nach einer beruflichen Veränderung, und so reifte die Idee, sich mittels eines Fernlehrgangs zum zertifizierten Vereins-/Berufsbetreuer fortzubilden.
Das Ziel: Herr Dreyer möchte sich mit dem Abschluss als Berufsbetreuer mit Hochschulzertifikat ein neues berufliches Standbein aufbauen, daher wählte er die Abschlussprüfung mit Hochschulzertifikat. Verstärkend wirkte auch die Situation an seinem Wohnort: Mehrfach wurde Herr Dreyer schon angefragt, da der Bedarf an Berufsbetreuern sehr groß ist. Deshalb hat er bereits drei ehrenamtliche Betreuungen übernommen. An dem Fernkurs hat ihm besonders „die optimale Prüfungsbegleitung und die sehr gute Vorbereitung durch die Dozenten im Repetitorium“ gefallen. Die BeckAkademie Fernkurse gratuliert Herrn Dreyer zur bestandenen Abschlussprüfung und drückt fest die Daumen für seine Gespräche mit der Betreuungsstelle um weitere Betreuungsfälle.
Fotos von Repetitorium und Get2Gether sehen Sie in der Bildergalerie.
„Vielen Dank für Alles“ – Diana Wienesen
„Gute Nachrichten! Ich freue mich riesig über die bestandene Prüfung. Vielen Dank für Alles.“
Weiterbildung als klarer Wettbewerbsvorteil
Der Weg: Weil Diana Wienesen durch ihre Arbeit immer wieder mit Berufsbetreuern zu tun hatte, begann sie sich sehr für das Thema rechtliche Betreuung zu interessieren und fand, dass die Tätigkeit als selbständige Berufsbetreuerin genau das Richtige für sie ist. Eine gute Berufswahl, denn vor Ort hat sich bislang noch kein Berufsbetreuer prüfen und zertifizieren lassen, so dass die zuständige Betreuungsstelle sie zu dieser Weiterbildung sehr ermunterte.
Das Ziel: Deshalb belegte Frau Wienesen den Fernkurs für zertifizierte Vereins- / Berufsbetreuung. Ihre Abschlussprüfung hat sie im Februar 2014 erfolgreich abgelegt. Persönlich empfand sie vor allem das Kolloquium – die mündliche Abschlussprüfung – als besondere Herausforderung. Doch ihr Prüfungszertifikat sieht sie auch als klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Berufsbetreuern. Da können wir Frau Wienesen nur zustimmen, denn heute führt Frau Wienesen bereits 39 Betreuungsfälle als selbständige Berufsbetreuerin. Wir gratulieren Frau Wienesen zur bestandenen Abschlussprüfung und zu ihrem erfolgreichen Start in die neuen Selbständigkeit!
Keine Nacht- und Wochenendschichten mehr! – Franziska Meier
„Ich wollte mich bei Ihnen noch mal für die nette Betreuung während des Kurses bedanken. Auch wenn ich vielleicht das ein oder andere Mal unnötig angerufen habe…? Das Repetitorium hat mir sehr weitergeholfen und die Veranstaltung am Abend fand ich sehr gelungen. Mir hatte ja ein persönlicher Kontakt zu anderen Kursteilnehmern gefehlt, deshalb war es umso netter, während des Prüfungs-Wochenendes neue Kontakte zu knüpfen. Über das gute Prüfungsergebnis habe ich mich wirklich sehr gefreut…“
Extraqualifikation Hochschulzertifikat
Der Weg zur Prüfung: Franziska Meier arbeitet als Krankenschwester mit vielen Nacht- und Wochenendschichten. Weil sie auf lange Sicht gesehen nicht mehr im Schichtdienst arbeiten will, jedoch gerne mit Menschen zu tun hat, war es ihre Idee, sich als selbständige Berufsbetreuerin ein festes berufliches Standbein aufzubauen.
Geschafft! Den Tipp für diese Weiterbildung erhielt sie von der Betreuungsbehörde, daher meldete sich Frau Meier zunächst bei mehreren Seminaren an. Als diese mehrfach kurzfristig abgesagt wurden, entschloss sie sich zum „Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung“. Mit Erfolg und Extraqualifikation, wie man sieht: Im Februar 2014 bestand sie die staatliche Abschlussprüfung des Fernlehrgangs Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Hierzu gratulieren wir sehr herzlich!
Die rechtliche Betreuung als berufliche Alternative – Carola Schmachtl-Mauser
„…ich freue mich sehr, dass ich die Prüfung schon beim ersten Mal bestanden habe und das auch noch mit einem guten Ergebnis! Ich hoffe, dass die Berufsbetreuung mir eine berufliche Alternative bietet und mir zukünftige Fälle gelingen.“
Schritt in die Selbständigkeit
Der Weg: Carola Schmachtl-Mauser war bereits seit vielen Jahren als studierte Sozialpädagogin tätig, als sie über die Nachlassbetreuung eines Onkels mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung kam. Da ihr bislang lediglich zeitlich befristete Arbeitsverträge angeboten wurden, entschloss sie sich, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen – als Berufsbetreuerin. Daher meldete sich Frau Schmachtl-Mauser zum Fernkurs für die zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung an.
Das Ziel: Frau Schmachtl-Mauser will nach bestandener Abschlussprüfung nichts überstürzen. Sie steckt bereits mitten in der Organisation und Planung und macht sich dann im Laufe des Jahres als Berufsbetreuerin selbständig. Da ihr Partner ehrenamtlich im gleichen Bereich arbeitet, kann sie ihn schon jetzt mit dem gelernten Fachwissen und Know-how bestens unterstützen. Solch ein Engagement finden wir sehr begrüßenswert und wünschen Frau Schmachtl-Mauser alles, alles Gute für die berufliche und private Zukunft!
Großer Bedarf vor Ort! – Bärbel Antdorf
Erst Personalfachkauffrau, jetzt Sozialpädagogin und zertifizierte Berufsbetreuerin
Der Weg: Bärbel Antdorf begann zunächst ein Studium der Sozialpädagogik, brach dieses Studium jedoch ab, um im IT-Bereich (Entwicklung einer Lohnbuchhaltungssoftware) zu arbeiten. Nach ihrer Babypause nahm sie ihr Studium wieder auf und schloss es erfolgreich ab. Zurück ins Büro wollte sie nun jedoch nicht mehr und entschied sich dafür, im als rechtliche Betreuerin tätig zu werden.
Das Ziel: Weil vor Ort der Bedarf an qualifizierten Betreuern sehr groß ist – es gibt im näheren Umfeld keinerlei Betreuer – und Frau Antdorf in diesem Zusammenhang bereits einige Anfragen erhielt, reifte die Idee, sich auch in diese Richtung weiterzubilden. Sie belegte daher den „Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung“ und schloss diesen im Februar 2014 erfolgreich mit der Abschlussprüfung ab. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die berufliche Zukunft!
Nächster Prüfungstermin Juni 2014:
20.06.2014 Repetitorium im Commundo Tagungshotel in München
20.06.2014 abends (kostenfreie) Einladung zum Get2Gether im Jans Bistro
21.06.2014 Abschlussprüfung im Commundo Tagungshotel in München – wenn Sie wollen zusätzlich mit Hochschulzertifikat!
Für Ihren beruflichen Aufstieg melden Sie sich am besten gleich hier für die „Abschlussprüfung Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung“ an!