Mit oder ohne Hochschulzertifikat: Wer sich für den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung oder den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat der BeckAkademie FERNKURSE entscheidet, hat sich ein gutes Stück Arbeit vorgenommen. Denn das Selbststudium ist ein lernintensiver Zeitraum, der viel Durchhaltekraft und Selbstdisziplin abverlangt. Daher ist es gut zu wissen, wie andere Kursteilnehmer ihr Fernstudium bei der BeckAkademie FERNKURSE erlebt und gemeistert haben…
Wir gratulieren den erfolgreichen Absolventen der BeckAkademie Fernkurse zur mit Bravour bestandenen Abschlussprüfung
Das intensive Lernen der vergangenen Monate hat sich gelohnt! Am 22./23. Februar 2019 absolvierten erneut Teilnehmerinnen und Teilnehmer der BeckAkademie Fernkurse erfolgreich die 2-tägige Abschlussprüfung zum zertifizierten Vereins-/Berufsbetreuer. Alle Dozenten und Kursbetreuer gratulieren herzlich und freuen sich mit den frischgebackenen Berufsbetreuern über diesen Erfolg.
Die Repetitoriums- und Prüfungstage fanden dieses Mal im Katholisch-Sozialen Institut in Siegburg bei Köln statt. Das in einem ehemaligen Benediktinerkloster beheimatete Tagungszentrum empfängt seine Gäste mit einer modernen, lichtdurchfluteten Architektur. Das einzigartige, historische Ambiente der früheren Abtei vermittelt angenehme Ruhe und Gelassenheit. So waren sich auch unsere Teilnehmer darin einig: „Dieser Tagungsort bietet uns ideale Arbeits- und Prüfungsvoraussetzungen.“
Eingefunden hatten sich im Februar angehende Berufsbetreuer aus verschiedenen beruflichen Bereichen mit unterschiedlichen Vorkenntnissen. Alle Teilnehmer erwarten sich durch die erworbene Qualifikation zusätzlichen Erfolg auf dem Arbeitsmarkt oder in ihrer Selbstständigkeit. Vor allem, wenn es um die Betreuervergütung geht, hoffen viele unserer Absolventen, dass ihnen das Hochschulzertifikat eine Verbesserung hinsichtlich ihrer Vergütungsstufe verschafft.
Gut vorbereitet in die Prüfung
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten monatelang mit viel Engagement auf ihr Ziel, zertifizierter Berufsbetreuer – mit oder ohne Hochschulzertifikat − zu werden, hingearbeitet.
In Siegburg ging es nun zwei Tage lang gemeinsam in den Endspurt: zur Prüfungsvorbereitung und zur anschließenden schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfung. Dabei lernten sich die Prüflinge und Referenten der BeckAkademie Fernlehrgänge auch zum ersten Mal persönlich kennen.
So verliefen Vorbereitungstag und Abschlussprüfung zum(r) geprüften Vereins-/Berufsbetreuer(in) am 22./23. Februar 2019
Tag 1 – Repetitorium (Crash-Kurs) und abendliches Get2Gether
Den Auftakt der Prüfungstage bildete das Repetitorium (Crash-Kurs). Dieses in der Praxis vielfach bewährte Zusatzangebot der BeckAkademie Fernkurse läuft immer gleich ab. Nach der Devise „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ startet der Tag morgens mit einem effektiven und kompakten Lernprogramm. Gegen Abend findet dann ein informelles Get2Gether zum Kennenlernen, Netzwerken und Entspannen in gemütlicher Umgebung statt.
Das Repetitorium (Crash-Kurs) soll das erlernte Fachwissen nicht nur festigen, sondern auch offene Fragen klären. Die gemeinsame Motivation und der Abbau von Prüfungsängsten war auch in Siegburg das angestrebte Ziel.
Am Freitag standen daher von 10 bis 20 Uhr Themen wie sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen, Case Management, Zivilrecht, Betreuungsrecht, Sozialrecht, freiheitsentziehende Maßnahmen und weitere Inhalte auf dem Plan.
Gleich morgens ging es mit Referent Jörg Staatsmann fachlich in medias res: Der Betreuungsrichter und Strafrichter am Amtsgericht Montabaur ging gemeinsam mit den Prüflingen das Betreuungs-, Zivil- und Verfahrensrecht durch. Außerdem vertiefte er wichtige Inhalte wie z.B. freiheitsentziehende Maßnahmen.
Christopher Tänzel widmete sich dann den Themen Betreuungsplan und Case-Management, beantwortete Fragen und füllte eventuell noch vorhandene Wissenslücken.
Anschließend übernahm Professor Dr. jur. Rolf Jox die Vertiefung zum Sozialrecht. So wurden alle relevanten Bereiche abgedeckt und die Prüflinge einen Tag lang auf ihre Abschlussprüfung vorbereitet. Besonders gut kam es bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an, dass sie offene Fragen gemeinsam klären konnten.
Obwohl ein umfangreiches Lernpensum auf dem Programm stand, nutzen alle Teilnehmer in den Pausen ausgiebig die Möglichkeit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Überall im Tagungszentrum verteilte Sitzgruppen sowie der Kreuzhof, der Pavillon oder die Dachterrasse luden zu Gesprächen und Entspannung zwischen den Lerneinheiten ein.
Entspanntes Get2Gether am Abend vor der Prüfung
Eine willkommene Abwechslung nach dem arbeitsreichen Vorbereitungstag war dann am Abend der gemeinsame Restaurantbesuch. Das Restaurant „anno17“ hieß die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der BeckAkademie Fernkurse herzlich willkommen und verwöhnte die Gäste mit kulinarischen Genüssen.
Das informelle Get2Gether ist, wie der Crash-Kurs, ein fester Bestandteil der Fernlehrgänge der BeckAkademie Fernkurse. Absolventen unserer Kurse bestätigen es immer wieder: Der Ausklang des Tages in gemütlicher Atmosphäre ist immens wichtig. Das informelle Beisammensein hebt die Stimmung und stärkt für den Prüfungstag. Nirgends kann man sich so wunderbar austauschen, netzwerken und ganz nebenbei von den Erfahrungen anderer Teilnehmer und der Referenten lernen.
Tag 2 – Optimal vorbereitet in die Abschlussprüfung
Am Samstag wurde es dann für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der BeckAkademie Fernkurse „ernst“. In der Abschlussprüfung zum zertifizierten Berufsbetreuer mussten die Prüflinge ihre Kenntnisse zunächst in einer vierstündigen schriftlichen Klausur unter Beweis stellen. Anschließend folgte das mündliche Kolloquium (Praxisgespräch) zu den erlernten Inhalten.
Dank der intensiven Vorbereitung vom Vortag, in der das Wissen wiederholt und gefestigt wurde, hielt sich auch die Prüfungsangst bei allen Teilnehmern in Grenzen.
Wie wichtig alle zwei Tage der Prüfung sind, bestätigen uns nicht nur ehemalige Teilnehmer immer wieder. Auch die guten Ergebnisse unserer Absolventen geben unserem Konzept Recht.
„Ich persönlich fand den Crash-Kurs top. Meiner Meinung nach wird man nicht nur fachlich sicherer (auch durch Gespräche mit anderen Teilnehmern), sondern geht generell viel selbstbewusster und entspannter in die Abschlussprüfung“, bringt es eine erfolgreiche Absolventin auf den Punkt.
Wieder einmal dürfen wir Ihnen die engagierten Prüfungsteilnehmer der 2-tägigen Abschlussprüfung zum Vereins-/Berufsbetreuer der BeckAkademie Fernkurse präsentieren. Dieses Mal fanden die Repetitoriums- und Prüfungstage in der Hauptstadt, Berlin – im angesagten Stadtviertel Prenzlauer Berg statt. Eingefunden hatten sich angehende Berufsbetreuer aus verschiedenen Bereichen mit unterschiedlicher beruflichen Vorkenntnissen.
Wer besucht die berufsbegleitende Weiterbildung in der rechtlichen Betreuung – und warum?
Zur BeckAkademie Fernkurse kamen auch dieses Mal Menschen mit unterschiedlichen Motiven und aus unterschiedlichen Berufswelten. Von der Mitarbeiterin im Bereich Betreutes Wohnen, die in ihrem Beruf an körperliche Grenzen stieß, bis zum Angestellten bei einer Sparkasse, der dort mit Berufsbetreuern zu tun hatte, gab es auch dieses Mal eine große Bandbreite an Interessen und Berufen der Prüflinge. Oftmals sind es auch familiäre Gründe, weswegen die beruflichen Weichen in Richtung rechtliche Betreuung gestellt werden. So auch im Falle von einem ehemaligen IT-Leiter, dessen eigener Sohn schwer erkrankt ist und betreut werden muss.
Gemeinsamkeiten gibt es auch. Vor allem, wenn es um die Betreuervergütung geht, hoffen viele unserer Absolventen, dass ihnen das Hochschulzertifikat eine Verbesserung hinsichtlich ihrer Vergütungsstufe verschafft.
Tag 1 – Repetitorium (Crash-Kurs) und abendliches Get2Gether
Nachdem alle Prüfungsteilnehmer wohlbehalten in der Hauptstadt angekommen waren, besuchten sie gemeinsam das Repetitorium (Crash-Kurs) im GLS-Campus in Berlin. Hier, an einem der außergewöhnlichsten Veranstaltungsorte Berlins, einem Gebäudekomplex mitten in einem Park im angesagten Stadtteil Prenzlauer Berg, lernten sich die Prüflinge und Referenten der Fernlehrgänge zum ersten Mal persönlich kennen und bereiteten sich auf die Prüfung vor.
Das Repetitorium (Crash-Kurs) festigt das erlernte Wissen, klärt offene Fragen und dient der gemeinsamen Motivation. Am Freitag standen daher von 10 bis 20 Uhr Themen wie Sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen, Zivilrecht, Betreuungsrecht, Sozialrecht, freiheitsentziehende Maßnahmen und weitere Inhalte auf dem Plan. Zwischen den anstrengenden Einheiten wurde in den Pausen bereits fleißig Kontakte unter den Prüflingen geknüpft, dennoch war der Tag anstrengend.
Ob in Berlin, Hamburg, München, Köln oder an anderen Orten – das Repetitorium als Zusatzangebot der BeckAkademie Fernkurse läuft immer gleich ab: Es beginnt morgens und endet gegen Abend mit einem informellen Get2Gether zum Kennenlernen, Netzwerken und Entspannen in einem Restaurant.
So war auch an diesen BeckAkademie Fernkurse-Prüfungstagen der anschließende gemeinsame Gang ins Restaurant, das sich diesmal direkt auf dem Campus befand, eine willkommene Abwechslung. Zwischen Lerneinheit und Abendveranstaltung konnte man die eine oder andere Gruppe von Teilnehmern durch den Park wandeln sehen. Ausgiebiges Netzwerken war angesagt. Im Restaurant „Die Schule“ wartete man bereits auf die Gäste der BeckAkademie Fernkurse. In den elegant restaurierten Räumen einer ehemaligen Schule wurden köstliche Gerichte aus der modernen deutschen Küche kredenzt.
Überraschung nach dem Abendessen!
Als nach dem Genuss des Abendessens Professor Dr. Rolf Jox und VPräs OLG a.D. Peter Winterstein aufstanden, wunderten sich manche. Nur Monika Müller nicht, die extra zu diesem Termin angereist war. Sie schloss im Juni als beste Absolventin der BeckAkademie Fernkurse ab und wurde nun vor allen Anwesenden gewürdigt. Mehr zur Ehrung der besten Absolventin lesen Sie hier!
Nach diesem wirklich „letzten Termin des Tages“ konnten nun alle beim gemütlichen Beisammensein entspannen und sich nach Herzenslust austauschen. Das informelle Get2Gether ist, wie der Crash-Kurs, ein fester Bestandteil der Fernlehrgänge der BeckAkademie Fernkurse und ebenso wichtig, denn: Nirgends kann man sich so wunderbar austauschen und am Tag vor der Prüfung herunterkommen!
Bei Speis und Trank konnten sich die Teilnehmer einmal in Ruhe über ihre anstrengende Lernzeit austauschen. Wem ging es ähnlich? Gab es offene Fragen? Natürlich verriet man sich auch die eigenen Lernvorlieben und welche persönlichen Ziele bereits gesteckt sind. Die Referenten und die bereits tätigen rechtlichen Betreuer erzählten ihrerseits Interessantes aus der Betreuerpraxis. Ansonsten genossen alle einfach die entspannte Atmosphäre und, dass man endlich die anderen Teilnehmer/innen kennenlernen konnte!
Tag 2 – Abschlussprüfung
Am nächsten Tag ging es dann direkt in die Abschlussprüfung, die wieder im GLS-Campus Berlin stattfand. Vor der Prüfung konnte, wer mochte, einen anregenden Spaziergang durch den Park machen und hoffentlich so etwas weniger angespannt in die Prüfung gehen. Doch nach der intensiven Vorbereitung gestern, konnte das Wissen gefestigt und allzu große Prüfungsängste gemindert werden – zum Vorteil für die 4-stündige schriftliche Klausur und das sich anschließende Kolloquium! Wer wollte, konnte seinen Abschluss mit dem Hochschulzertifikat der staatlichen Hochschule Neubrandenburg ablegen.
Wie wichtig alle zwei Tage der Prüfung sind bestätigen uns immer wieder ehemalige Teilnehmer, wie zuletzt Jeannette Maier:
Vielen Dank für das Lob! – Der Erfolg unserer Teilnehmer bestätigt uns immer wieder.
Bericht folgt…
Am 24. und 25. November fanden die letzten Prüfungstage des Jahres 2017 zum zertifizierten Berufsbetreuer statt. Der Prüfungsort war Freising bei München.
Warum zwei Prüfungstage?
Warum die BeckAkademie Fernkurse immer zwei Prüfungstage ansetzt − sind wir einmal gefragt worden. Ganz einfach: Damit alle Prüfungsteilnehmer/Innen gemeinsam mit den Referenten am Vortag der Prüfung das Gelernte noch einmal gründlich durchgehen. Im Repetitorium (Crash Kurs) wird wiederholt, vertieft und eventuelle Wissenslücken geschlossen. So gehen alle gut vorbereitet in die Prüfung, die direkt am Folgetag stattfindet. Zusätzlich findet am Abend nach dem Repetitorium ein gemütliches Get2Gether in einem Restaurant direkt vor Ort statt. Das bewährte Konzept gibt den Prüflingen Sicherheit und lädt zum Netzwerken mit Gleichgesinnten ein.
Repetitorium und Get2Gether mit gemeinsamen Abendessen – Tag 1
Das Repetitorium als zusätzlicher Prüfungsvorbereitungs- und Übungstag ist ein Zusatzangebot der BeckAkademie Fernkurse. Als sich auch diesmal wieder alle Prüflinge am Freitag zum Repetitorium im Kardinal-Döpfner-Haus einfanden, lernten sie auch die anderen Teilnehmer und Referenten des Fernkurses persönlich kennen.
Nach den organisatorischen Details ging es gleich los mit Themen wie sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen, Betreuungsrecht, Case-Management, Sozialrecht, freiheitsentziehende Maßnahmen und andere wichtige Themen des Fernlehrgangs.
Gemeinsam bereiteten sich alle gründlich und in Ruhe auf die Prüfung vor. Dabei konnten am Vor- und Nachmittag offene Fragen geklärt und das eine oder andere genauer besprochen werden.
Bereits die Pausen nutzten viele Prüflinge, um sich auszutauschen und erste Kontakte zu knüpfen. Das Repetitorium soll schließlich nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Prüfungsängste abbauen.
Get2Gether – entspannt in ein Restaurant vor Ort austauschen
Um sich auch informell austauschen zu können, unternahmen alle einen gemeinsamen Spaziergang zu einem Restaurant. Diesmal kehrten die Prüfungsteilnehmer und Referenten in das Bräustüberl Weihenstephan auf dem sogenannten „Nährberg“ ein. Im ältesten Brauhaus der Welt konnte man sich entspannt kennenlernen und gemeinsam bayerische Spezialitäten probieren. Die fröhliche Runde (Get2Gether) gehört wie das Repetitorium zum festen Bestandteil der Fernlehrgänge der BeckAkademie Fernkurse.
Bei Bier, Apfelschorle und hausgemachten bayerischen Spezialitäten konnte man sich informell und ausgiebig über die Lernzeit austauschen, miteinander fachsimpeln und herzhaft lachen. So wurden nicht nur Lerntipps ausgetauscht, sondern auch über die nächsten beruflichen Ziele und mögliche Anlaufstellen gesprochen. Die Referenten warteten mit persönlichen Erfahrungen und Anekdoten aus ihrer Betreuungspraxis auf.
Gut vorbereitet und mit einem sicheren Gefühl in die Prüfung – 2 klare Vorteile!
Wie wichtig beide Tage der Prüfung sind, bestätigen unsere Absolventen regelmäßig:
„Ich habe immer noch positive Erinnerungen an die Prüfung im November 2017. Das monatelange anstrengende Lernen davor war voll mit den zwei Prüfungstagen in München entschädigt. Ich habe viele interessante Menschen und tolle Dozenten kennengelernt. Es war auf jedem Fall die spannendste Prüfung in meinem Leben! Sie leisten großartige organisatorische Arbeit, vielen Dank für Ihre Herzlichkeit! Mit freundlichen Grüßen, Daniel Becker“
Dies und der Erfolg unserer Prüfungsteilnehmer – auch in der späteren beruflichen Betreuerpraxis – gibt unserem modernen Fernunterrichtskonzept Recht.
Ob Rainer Martins zu Beginn wusste, dass ihm neben der erfolgreichen Abschlussprüfung des Fernlehrgangs Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat zusätzlich eine besondere Ehrung zuteil wird? Wohl kaum, denn eigentlich wollte er sich nur als Berufsbetreuer zertifizieren lassen.
Doch dann kam die Prüfung im Februar 2017, und mit ihr ein Ergebnis, das es so bei der BeckAkademie Fernkurse noch nicht gegeben hatte.
Sowohl in der Abschlussprüfung, als auch in der Gesamtbewertung schloss Rainer Martins mit der besten Note – Note 1 – ab. Das war seit Bestehen der BeckAkademie Fernkurse noch nie dagewesen. Dieses tolle Ergebnis musste einfach gefeiert werden!
Ehrung in München
So wurde Herr Martins nach München eingeladen, wo seine Prüfer − VPräs OLG a.D. Peter Winterstein und Prof. Dr. Rolf Jox − auf ihn warteten. Stellvertretend für die Prüfungskommission würdigten sie Herrn Rainer Martins als besten Absolventen der BeckAkademie Fernkurse und überreichten ihm die Ehrenurkunde zusammen mit einem Büchergutschein des Verlags C.H.BECK oHG.
Vom 19. bis 20. Mai 2017 fanden wieder die Prüfungstage zum zertifizierten Berufsbetreuer der BeckAkademie Fernkurse in Freising bei München statt. Vor der eigentlichen Prüfung wurde am Vortag das Gelernte noch einmal gründlich wiederholt, vertieft und ergänzt, so dass die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer gut vorbereitet in ihre Abschlussprüfung gingen. Denn Crash-Kurs (Repetitorium) und gemütliches Get2Gether am Abend vermitteln ihnen Sicherheit und laden zum Netzwerken ein. Der Samstag war für die Abschlussprüfung reserviert.
Repetitorium (Crash-Kurs) und Get2Gether mit gemeinsamen Abendessen – Tag 1
Das Zusatzangebot der BeckAkademie Fernkurse dauert einen Tag lang: Als sich die Prüfungsteilnehmer am Freitag zum Repetitorium (Crash-Kurs) im Kardinal-Döpfner-Haus einfanden, lernten sie endlich auch die anderen Teilnehmer und die Referenten des Fernkurses persönlich kennen.
Nach den organisatorischen Hinweisen ging es gleich los mit Referent Reinhold Spanl und den Themengebieten Bürgerliches Recht, Betreuungsrecht, Unterbringung und freiheitsentziehende Maßnahmen.
Als Dr. med. Annette Haring übernahm, wurden die sozialpsychiatrischen und psychologischen Grundlagen wiederholt und vertieft.
Später dann ging es mit Professor Dr. jur. Rolf Jox ums Sozialrecht. So wurden alle einen Tag lang gründlich auf die Prüfung vorbereitet, offene Fragen geklärt und das eine oder andere genauer betrachtet. Selbstverständlich gab es zwischen den Einheiten immer Pausen, um sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und das Gelernte ein wenig „sacken zu lassen“.
Der Crash-Kurs soll schließlich das erlernte Wissen nicht nur festigen, sondern auch offene Fragen klären. Die gemeinsame Motivation und der Abbau von Prüfungsängsten war auch dieses Mal das angestrebte Ziel.
Get2Gether – den Abend vor der Prüfung entspannt genießen
Um den Tag vor der Prüfung abzuschließen, ging es in einem gemeinsamen Spaziergang zur Einkehr in ein Restaurant. Beim gemütlichen Get2Gether mit Abendessen im Bräustüberl Weihenstephan auf dem sogenannten „Nährberg“ konnten sich alle nach Herzenslust im ältesten Brauhaus der Welt austauschen. Das gemeinsame bayerische Essen in fröhlicher Runde hob die Stimmung und stärkte für den nächsten Tag! Aus diesem Grund ist das informelle Get2Gether wie der Crash-Kurs fester Bestandteil der Fernlehrgänge der BeckAkademie Fernkurse.
Bei Bier, Apfelschorle und hausgemachten bayerischen Spezialitäten konnte man sich in gemütlicher Runde ausgiebig über die Lernzeit austauschen, miteinander fachsimpeln und lachen. Wie war das mit den Zitaten in den Einsendeklausuren? Wer hat den besten Lerntipp? Wie besiege ich meinen „inneren Schweinehund“? Was macht ihr nach der Abschlussprüfung? Gerade diese Themen sind beim Get2Gether immer besonders wichtig. So tauschte man sich auch an diesem Abend über Ziele und Anlaufstellen aus. Die Referenten trugen ihre persönlichen Erfahrungen und Anekdoten aus der Betreuungspraxis bei.
Gut vorbereitet und entspannt in die Prüfung – 2 klare Vorteile!
Wie wichtig beide Tage der Prüfung sind, bestätigen unsere Absolventen regelmäßig. Dies und der Erfolg unserer Prüfungsteilnehmer – auch in der späteren beruflichen Berufsbetreuerpraxis – gibt unserem modernen Fernunterrichtskonzept Recht.
An dieser Stelle sagen wir noch einmal:
Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur bestandenen Abschlussprüfung. Wir freuen uns über Ihren Erfolg!
So erlebten die Teilnehmer die Fernkurse und ihre Prüfungen
Zwei Fernkurse, eine Prüfung: Anfang Februar 2017 trafen sich wieder Teilnehmer des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung und des Fernlehrgangs Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat, um sich prüfen zu lassen. Repetitorium (Crash-Kurs), Get2Gether und Prüfung fanden diesmal im schönen Freising bei München statt. Dieses Mal haben alle Teilnehmer die Prüfung geschafft – herzlichen Glückwunsch!
Abschlussprüfung Februar 2017
Dieter Bichl – Vom Webdesigner zum Berufsbetreuer
Julie Einwall – Wechselte als Finanzberaterin in die Berufsbetreuung
Margrit Engelmeng – Qualifizierte Berufsbetreuerin in einer Rechtsanwaltskanzlei
Mechthild Faistau – Controllerin und jetzt zertifizierte Berufsbetreuerin
Bernd Hintsberg – „Es sind sehr unterschiedlich qualifizierte Berufsbetreuer auf dem Markt!“
Michael Högler – „Ich möchte nebenberuflich als Betreuer tätig sein.“
Angelika Lofer – Kam über eine Freundin mit der rechtlichen Betreuung in Berührung
Rolf Offenwang – Benötigt den Abschluss als Nachweis für seine Qualifikation
Karin Ried – Berufsbetreuerin statt Lehrerin
Anna Surkirchen – Sie betreut bereits 29 Fälle während des Fernkurses
Erwin Steineck – Möchte seine Frau während des Mutterschutzes im Betreuungsbüro vertreten
Petra Unken – Will das begehrte Hochschulzertifikat erhalten
Bärbel Unterhub – Bedarf an Berufsbetreuern in ihrer Region ist groß!
Der Weg: Dieter Bichl entwickelte als Webdesigner Internetseiten für Unternehmen. Doch dann passierte ein familiärer, äußerst tragischer Fall, durch den er mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung kam. Der Webdesigner überlegte nicht lange und wechselte, bereits vor dem Fernkurs, zur Berufsbetreuung.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte Herr Bichl seine Fachkenntnisse im Bereich rechtliche Betreuung erweitern, um einen qualifizierten Abschluss zu erreichen. Den Abschluss hat der ehemalige Webdesigner mit Bravour bestanden und wir gratulieren ihm herzlich dazu und zu seiner Entscheidung, Berufsbetreuer zu werden.
Der Weg: Julie Einwall ist zurzeit (noch) als Bankkauffrau und Finanzberaterin beschäftigt. Wie viele unserer Teilnehmer(innen) betreute sie im Rahmen einer Vollmacht eine Angehörige; im Falle von Frau Einwall ihre eigene Mutter. Während dieser Zeit lernte sie auch eine Berufsbetreuerin kennen, daher reifte in ihr der Wunsch, selbst ebenfalls hauptberufliche Berufsbetreuerin zu werden.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte Frau Einwall nun Nägel mit Köpfen machen. Sie lernte fleißig, meldete sich zur Abschlussprüfung an und bestand diese im Februar 2017. Nun steht ihrem neuen Beruf nichts mehr im Wege. Herzlichen Glückwunsch, Frau Einwall, und alles Gute für die Zukunft!
Der Weg: Verheiratet, zwei Kinder, Rechtsanwaltsfachangestellte in einer Rechtsanwaltskanzlei… Margit Engelmeng war schon immer beruflich und privat stark eingebunden. Vor allem die Arbeit in der Kanzlei ließ ihr kaum Freiräume, bis sie – erstmals vor 5 Jahren – dort mit dem Thema Betreuungsrecht in Berührung kam: Sie half bei der Betreuung eines Klienten und so reifte in ihr die Idee, sich beruflich neu zu orientieren.
Das Ziel: Zwar hatte Margit Engelmeng parallel zum dem Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung weiterhin sehr viel in der Kanzlei zu tun, wollte aber in jedem Fall ihr Fernstudium zum Abschluss bringen. Eine gute Motivation war, dass ihr Chef plante, seine Kanzlei auch für die rechtliche Betreuung zu erweitern. Die gute Nachricht für sie und ihren Chef ist jetzt da. Die Rechtsanwaltsfachangestellte hat ihren Abschluss mit Erfolg bestanden und steht ihm nun als qualifizierte Berufsbetreuerin für diese Kanzleierweiterung zur Verfügung. Wir gratulieren!
Der Weg: Mechthild Faistau war Controllerin in einem Automobilunternehmen, als ihre Schwiegermutter zum Betreuungsfall wurde. Frau Faistau betreute sie und kam so mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung.
Das Ziel: Mithilfe des Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat wollte sich Frau Faistau tiefer in die Materie der rechtlichen Betreuung einarbeiten. Nun hat sie sogar die Abschlussprüfung bestanden. Ob sie nun weitere Betreuungsfälle übernimmt, ehren- oder hauptamtlich als Betreuerin arbeiten wird, weiß Frau Faistau noch nicht. Wir gratulieren ihr auf jeden Fall zur bestandenen Prüfung und wünschen ihr viel Erfolg für die Zukunft!
Der Weg: Bernd Hintsberg war Mitglied des Vorstands eines großen Wohlfahrtsverbands und im dortigen Altenheim tätig. Als er die neuere Politik des Hauses nicht mehr mittragen wollte, weil er fand, dass sie zu Lasten der Heimbewohner ging, kündigte der Altenpfleger seine Festanstellung. Derzeit ist er freigestellt und erhält noch für zwei Jahre eine Abfindung. Mit dieser befristeten Sicherheit im Rücken kam Bernd Hintsberg der Gedanke, sich als Berufsbetreuer weiterzubilden und wählte gleich den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Denn während seiner Tätigkeit im Altenheim kam er mit sehr unterschiedlich qualifizierten rechtlichen Betreuern in Kontakt.
Das Ziel: Mit seinem qualifizierten Abschluss möchte sich Bernd Hintsberger als Berufsbetreuer selbständig machen. – Wir drücken unserem erfolgreichen Absolventen alle Daumen und wünschen ihm viel Erfolg für die Zukunft!
Der Weg: Michael Högler ist bei einer Körperschaft des öffentlichen Rechts beschäftigt und wollte sich zusätzlich ein zweites berufliches Standbein in der rechtlichen Betreuung aufbauen. Nachdem dem Vater zweier Kinder die Nebentätigkeitserlaubnis erteilt wurde, konnte er mit der Berufsbetreuung beginnen. Michael Högler arbeitet schon seit 3 Jahren nebenberuflich als Berufsbetreuer mit inzwischen 15 Fällen.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte Michael Högler einen qualifizierten Abschluss erwerben. Das Hochschulzertifikat hat er nun in der Tasche und wir können ihm nur noch recht herzlich gratulieren. Alles Gute, Herr Högler!
Der Weg: Frau Lofer ist selbstständige Kauffrau und Mutter von zwei Kindern. Über eine Freundin kam sie mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung. Die Freundin hatte ihre Mutter rechtlich betreut und Angelika Lofer fand nach und nach Gefallen an diesem Beruf.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat und ihrem frisch bestandenen Abschluss zur Berufsbetreuerin möchte sich die Kauffrau ein zweites berufliches Standbein aufbauen. Wir gratulieren und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg!
Der Weg: Oftmals ist der Nachweis einer Qualifikation der Grund, warum sich Vereins- oder Berufsbetreuer einer Abschlussprüfung stellen. In jedem Falle war dies die Motivation für den Vereinsbetreuer Rolf Offenwang. Der studierte Religionspädagoge arbeitet bereits seit etlichen Jahren für einen Betreuungsverein der Caritas und ist dort für 55 betreute Menschen zusammen mit anderen Kollegen zuständig.
Das Ziel: Den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung belegte Herr Offenwang, weil er so während seiner Fortbildung auch für seine 55 Betreuten da sein konnte. Wir gratulieren ihm recht herzlich zum bestandenen Abschluss!
Der Weg: Karin Ried studierte zunächst Lehramt für die Grund- und Hauptschule. Danach nahm sie Kontakt zu einem örtlichen Betreuungsverein auf, der sich an einer Zusammenarbeit mit ihr interessiert zeigte. Denn auch in Frau Rieds Region ist der Bedarf an rechtlichen Betreuern groß.
Das Ziel: Die Lehrerin entschied sich, den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat zu absolvieren, weil der Betreuungsverein, bei dem sie danach arbeiten möchte, das Hochschulzertifikat als Qualifizierung verlangt. Der Fernlehrgang war nicht leicht, doch nun hat sie es geschafft und hält ihr Hochschulzertifikat in Händen. Für ihren weiteren beruflichen Weg wünschen wir Frau Ried viel Erfolg!
Der Weg: Anna Surkirchen arbeitete 27 Jahr im öffentlichen Dienst: Sie war als Vermögensberaterin bei einer Sparkasse tätig, doch irgendwann war ihr das nicht mehr genug. Noch 20 weitere Jahre bis zur Rente dort zu arbeiten, war für Frau Surkirchen keine erstrebenswerte Perspektive. Da sie bereits gute Beziehungen zur örtlichen Betreuungsbehörde und dem Betreuungsgericht unterhielt, erfuhr sie, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen in die Berufsbetreuung wechseln könnte. Dies erschien der Vermögensberaterin interessanter als ihr bisheriger Beruf.
Das Ziel: Frau Surkirchen belegte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat, weil dies ihr die zuständige Behörde als Voraussetzung eine Weiterqualifizierung vorschrieb. Um also als Berufsbetreuerin tätig zu werden, absolvierte die Vermögensberaterin den Fernlehrgang und schaffte im Februar 2017 die Abschlussprüfung. Frau Surkirchen arbeitete parallel zum Fernlehrgang schon als ehrenamtliche Betreuerin, seit Januar 2017 ist sie Berufsbetreuerin. Ihre Fälle wurden umgeschrieben, derzeit betreut sie bereits 29 Fälle – wenn das kein Erfolg ist! Wir gratulieren herzlich und freuen uns über die bestandene Prüfung!
Der Weg: Erwin Steineck ist verheiratet und wird bald Vater. Seine Frau arbeitet als selbstständige Berufsbetreuerin im eigenen Betreuungsbüro. So kam ihr Ehemann mit diesem Beruf in Berührung. Weil Herr Steineck seine Frau im Betreuungsbüro unterstützen muss, wenn sie in ihren Mutterschutz geht, dachte er an eine Weiterbildung in diesem Bereich.
Das Ziel: Herr Steineck entschied sich für den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat, weil er den Fernkurs von zuhause aus absolvieren konnte. Die Prüfung in München hat er mit Erfolg bestanden und kann der Entbindung seiner Frau nun beruhigt entgegensehen. Wir gratulieren dem angehenden Vater und Berufsbetreuer recht herzlich zum bestandenen Abschluss!
Der Weg: Petra Unken ist gelernte Krankenschwester und Diplom-Pflegewirtin. So hatte sie bereits Berufsbetreuer im Krankenhaus, in dem sie arbeitet, kennenlernen können. Auf ihre Anfrage nahm das zuständige Betreuungsgericht sie als rechtliche Betreuerin an.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte Frau Unken ihre Fachkenntnisse im Bereich rechtliche Betreuung vertiefen und das begehrte Hochschulzertifikat erlangen. Das hat sie nun geschafft. Wir gratulieren ihr recht herzlich zum bestandenen Abschluss!
Der Weg: Bärbel Unterhub ist gelernte Altenpflegerin. Später bildete sie sich zur Fachwirtin für Sozial- und Gesundheitswesen weiter und stieg zur Leiterin eines Altenheims auf. Nach 6 Jahren wurde das der Mutter von 3 Kindern zu viel und sie kündigte. Da der Bedarf an rechtlichen Betreuern in ihrer Region recht groß ist, nahm sie direkt Kontakt bei der zuständigen Betreuungsbehörde auf. Diese ist an einer Zusammenarbeit sehr interessiert, sofern sie sich durch einen Prüfungsabschluss qualifiziert.
Das Ziel: Frau Unterhub entschied sich für den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat, um ihre Fachkenntnisse im Bereich rechtliche Betreuung zu erweitern und den benötigten Abschluss zu erreichen. – Jetzt hat sie die Abschlussprüfung geschafft und hält ihr Hochschulzertifikat in Händen. Für Ihre zukünftige Tätigkeit als Berufsbetreuerin wünschen wir Frau Unterhub alles Gute!
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Geschafft! – Herzlichen Glückwunsch zum(r) geprüften Vereins-/Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat
Wie die Teilnehmer Fernkurs, Repetitorium und Prüfung erlebten
Anfang Juni 2016 trafen sich wieder Teilnehmer des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung und des Fernlehrgangs Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat, um sich prüfen zu lassen. Repetitorium (Crash-Kurs), Get2Gether und Prüfung fanden diesmal in der Domstadt statt. Jetzt haben die Teilnehmer die Prüfung geschafft und können sehr stolz auf ihre Leistungen sein!
Andrea Arnstein – Erneut bewerben, diesmal mit Hochschulzertifikat
Harald Birstein – Weiterbildung im Betreuungsrecht als Anwalt
Peter Bocklet – Vorhandenes Wissen vertiefen und sich zertifizieren lassen!
Christine Burgsinn – Von der Wirtschaftswissenschaft zur Berufsbetreuung
Dr. Nina Eitof – Bestens umsorgt von den Dozenten und Mitarbeitern!
Rüdiger Fellen – Betreuungsrichter hat diesen Fernkurs empfohlen!
Bärbel Gedern – Erfolgreich umorientiert!
Dr. Katja Hilders – Von der Chemie zur rechtlichen Betreuung
Martina Kefenrot – Zweites Standbein als Berufsbetreuerin aufbauen
Katja Lisberg – Ich benötige den Nachweis des Hochschulzertifikats!
Karin Nidda – Zertifiziert nach 15 Jahren als Berufsbetreuerin
Birgit Schmitten – Vom Baurecht zum Betreuungsrecht
Jens Thür – Als Jurist in der Sozialarbeit tätig sein
Der Weg: Andrea Arnstein arbeitet in der Verwaltung der AWO und kam über ihre Tätigkeit eines Tages auch mit der rechtlichen Betreuung in Berührung. Frau Arnstein findet, dass der Bezug zum Menschen in ihrer Verwaltungsarbeit zu kurz kommt und hat sich deshalb zur Weiterbildung zur rechtlichen Betreuerin bei der BeckAkademie Fernkurse entschlossen.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte die Teilnehmerin professioneller in der Berufsbetreuung auftreten. Hintergrund ist, dass sich die Zusammenarbeit mit der zuständigen Betreuungsbehörde als sehr schwierig gestaltet. Darüber hat sie auch schon mit dem AWO-Betreuungsverein gesprochen. Den Fernlehrgang und die Abschlussprüfung hat sie nun erfolgreich bestanden und möchte sich nun mit ihrem Hochschulzertifikat erneut bei der Betreuungsbehörde vorstellen. Dabei wünschen wir ihr viel Erfolg, gratulieren zu diesem Durchhaltevermögen – und natürlich zur bestandenen Prüfung!
Der Weg: Als Rechtsanwalt war Harald Birstein bislang vornehmlich im Wirtschaftsrecht tätig. Mit dem Thema rechtliche Betreuung ist er über einen Kollegen in Berührung gekommen.
Das Ziel: Mit dem Hochschulzertifikat in der Tasche, möchte der Anwalt nun gezielt Betreuungsfälle übernehmen. Wir gratulieren ihm recht herzlich zum bestandenen Abschluss und wünschen ihm viel Erfolg in seiner Anwaltspraxis!
Der Weg: Peter Bocklet sucht keine neue Tätigkeit, er ist bereits als selbständiger Berufsbetreuer mit eigenem Betreuungsbüro und 60 Betreuungsfällen tätig. Zu diesem Beruf kam er, weil der gelernte Fachwirt für soziales Gesundheitswesen durch seinen damaligen Job mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung gekommen war. Jetzt hat er an seinem Ort eine Supervisionsgruppe für rechtliche Betreuer gegründet.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte er nicht nur sein Fachwissen vertiefen, sondern seine Tätigkeit auch mit einem zertifizierten Abschluss krönen – das hat er nun erfolgreich geschafft! Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg in der Berufsbetreuung!
Der Weg: Christine Burgsinn arbeitete im Anschluss an ihr Wirtschaftsstudium bei einem börsennotierten Vermieterunternehmen und in einer Anwaltskanzlei. Über das Vermieterunternehmen kam sie mit Betreuern in Kontakt und war erstaunt, wie wenig diese teilweise über ihr Rechtsgebiet Bescheid wussten. Ihre eigene Arbeit hat ihr nach einiger Zeit nicht gefallen, weil ihr vor allem der Bezug zum Menschen fehlte. Zum Januar 2016 kündigte sie daher und machte sich als rechtliche Betreuerin selbständig.
Das Ziel: Um ihre neue Tätigkeit fundiert ausführen zu können, meldete sie sich für den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat an. Zwischenzeitlich übertrug die zuständige Betreuungsbehörde ihr bereits 6 ehrenamtliche Fälle und Frau Burgsinn erhielt bereits – aufgrund des hohen Bedarfs vor Ort – die Prognose für die berufsmäßige Betreuung. So kann sie, laut Auskunft der Betreuungsbehörde, schon recht bald mit der Übernahme von 30 weiteren Betreuungsfällen rechnen. Ihre Prüfung hat sie nun bestanden, somit steht einer hauptberuflichen Betreuungsarbeit nichts mehr im Wege und wir gratulieren recht herzlich zur bestandenen Prüfung!
„Liebe Frau Kreuzhage, danke noch einmal für Ihre Fürsorglichkeit hinsichtlich des Prüfungsablaufs und unser Wohl in Köln. Auch wenn die beiden Tage sehr anstrengend waren, so haben Sie und die Dozenten uns doch bestens umsorgt. Ich hoffe mit dem Zertifikat dann auch durchschlagende Argumente in der Hand zu haben…“ Dr. Nina Eitof
Der Weg: Die promovierte Biologin hat 3 Kinder und arbeitete als Biologin. Doch dann folgten 15 Jahre Auslandsaufenthalt in Kanada und damit eine Unterbrechung ihrer beruflichen Tätigkeit. Zurück in Europa, war sie im Rahmen eines Stipendiums an einer Universität sowie bei einem Pharmaunternehmen tätig, bis ihr Arbeitsplatz einer Rationalisierungsmaßnahme zum Opfer fiel. Nina Eitof musste sich beruflich umorientieren und suchte nach einer Möglichkeit der beruflichen Weiterbildung.
Das Ziel: Die Wahl der Biologin fiel auf eine Weiterbildung im Bereich der rechtlichen Betreuung. Die Entscheidung fiel nicht schwer, denn zur Zeit betreut sie ihre demenzkranke Mutter. So wählte sie den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung. Bereits während des Fernkurses bekam Frau Eitof 8 ehrenamtliche Betreuungsfälle von ihrer Betreuungsbehörde übertragen und konnte so ihr erlerntes Fachwissen sofort in die Praxis einbringen. Nun hat sie die Prüfung bestanden und wir gratulieren ganz herzlich zum Erfolg!
Der Weg: Im privaten Umfeld betreute Rüdiger Fellen bereits auf ehrenamtlicher Basis einige Personen. Als im letztem Jahr noch 2 weitere Betreuungsfälle hinzukamen, empfahl ihm der zuständige Betreuungsrichter die Fernlehrgänge der BeckAkademie Fernkurse.
Das Ziel: Herr Fellen wählte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung und arbeitete sich im letzten Jahr durch die einzelnen Lektionen und Einsendeaufgaben. Jetzt hat er die Prüfung bestanden. Nach seinem erfolgreichen Abschluss und weiteren Betreuungsfällen will er sich nun überlegen, ob er die rechtliche Betreuung hauptberuflich ausüben möchte. In jedem Fall gratulieren wir zur bestandenen Prüfung!
Der Weg: Das letzte Jahr von Bärbel Gedern war turbulent: Zunächst orientierte sie sich beruflich um und studierte BWL im Fernstudium. Dann stellte sie fest, dass sie in diesem Bereich nicht tätig werden möchte und absolvierte einen Monat lang ein Praktikum in einem Betreuungsbüro – so fand sie zum Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat.
Das Ziel: Bereits im Oktober 2015 hatte Frau Gedern ihren ersten ehrenamtlichen Fall übertragen bekommen, seit Januar 2016 ist sie als Berufsbetreuerin selbständig tätig. Jetzt hat sie nicht nur die Abschlussprüfung erfolgreich bestanden, sondern inzwischen sogar schon 17 Betreuungsfälle. – Zu diesem Erfolg gratulieren wir ihr herzlich!
Der Weg: Dr. Katja Hilders hat Chemie studiert und einige Zeit lang in der Privatwirtschaft im Patentwesen gearbeitet. Nun befindet sie sich in einer beruflichen Umbruchphase und möchte sich beruflich verändern, indem sie sich ein weiteres Standbein aufbaut. Hinzu kommt, dass die Chemikerin zur Zeit ihre Eltern betreut. Mit der Tätigkeit als Berufsbetreuerin könnte Frau Hilders beides – Beruf und Privates – vereinen.
Das Ziel: Noch hat Frau Hilders keine Betreuungsfälle, sondern sie möchte sich erst das erforderliche Fachwissen mithilfe des Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat aneignen. Die Prüfung hat sie jetzt bestanden. – Wir gratulieren und wünschen ihr alles Gute und viel Erfolg in diesem interessanten Beruf.
Der Weg: Während Martina Kefenrot in einer Kinderwohngruppe Jugendliche mit Behinderung betreut, möchte sie sich als Berufsbetreuerin ein zweites Standbein aufbauen. Besonders wichtig ist ihr dabei, über das erforderliche Fachwissen und den rechtlichen Hintergrund gut Bescheid zu wissen. Denn sie möchte ihre zu betreuenden Personen rechtssicher vertreten.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat fand die Betreuerin die geeignete Weiterbildung für ihre Zwecke. Nachdem sie sich durch die einzelnen Lektionen des Fernkurses inklusive der Einsendeaufgaben gearbeitet hatte, meldete sie sich zur Prüfung und bestand diese mit Erfolg. – Herzlichen Glückwunsch!
Der Weg: Die gelernte Rechtsfachwirtin Katja Lisberg arbeitete als Teilzeitkraft in einer Rechtsanwaltskanzlei, doch ihr fehlte, wie viele unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in der Arbeit der Bezug zum Menschen. „Wie möchte ich zukünftig arbeiten?“, fragte sie sich und kam gleichzeitig über die Kanzlei mit rechtlichen Betreuern in Berührung, deren Tätigkeit ihr gefiel. Zwischenzeitlich bekam sie von der zuständigen Betreuungsbehörde schon einen ehrenamtlichen Fall übertragen.
Das Ziel: Da die Betreuungsbehörde zunächst den Nachweis des Hochschulzertifikats sehen wollte, wählte Frau Lisberg den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Die Prüfung bestand sie nun mit Erfolg und inzwischen hat sie bereits 5 ehrenamtliche Fälle. Sogar das Eignungsgespräch mit der Betreuungsbehörde hat Frau Lisberg bereits geführt. Nun kann sie als rechtliche Betreuerin tätig werden. Dazu und zum bestandenen Abschluss gratulieren wir herzlich!
Der Weg: Die gelernte Krankenschwester arbeitete zuletzt als Pflegedienstleiterin, hatte sich jedoch schon vor 15 Jahren als Berufsbetreuerin selbständig gemacht. Als ihre Rechtspflegerin sie auf die BeckAkademie Fernkurse und die Fernlehrgänge zur rechtlichen Betreuung aufmerksam gemacht hatte, reifte in ihr der Wunsch, sich zertifizieren zu lassen.
Das Ziel: Mithilfe des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung kann Karin Nidda nun nachweisen, dass Sie als rechtliche Betreuerin kompetent und bestens qualifiziert ist, um weitere Betreuungsfälle zu übernehmen.
Der Weg: Birgit Schmitten ist von Beruf Rechtsanwältin und hat zuletzt für die Deutsche Bundesbahn im Bereich Baurecht gearbeitet. Nun möchte sie sich ein zweites berufliches Standbein aufbauen und dachte dabei an die rechtliche Betreuung.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte sich Frau Schmitten berufsbegleitend weiterbilden. Außerdem bekam sie bereits von der Betreuungsbehörde einen Fall als Ergänzungsbetreuerin übertragen. Nun hat Frau Schmitten die Abschlussprüfung bestanden und wir wünschen ihr alles Gute für die berufliche Zukunft!
Der Weg: Jens Thür ist Diplom-Jurist und möchte in der Sozialarbeit tätig werden. Dazu hatte er sich bereits als ehrenamtlicher Betreuer der AWO angeschlossen.
Das Ziel: Seine ehrenamtlichen Tätigkeit möchte Herr Thür nun mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat krönen und die Betreuung hauptberuflich ausüben. Vor der Abschlussprüfung stand Herr Thür bereits in Kontakt mit zwei Betreuungsbehörden. Nun hat er die Prüfung bestanden und wir gratulieren recht herzlich!
Lernen Sie unsere Fernlehrgänge jetzt unverbindlich kennen!
Geschafft! – Herzlichen Glückwunsch zum(r) geprüften Vereins-/Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat
Und schon wieder dürfen wir Ihnen ehrgeizige und engagierte Prüfungsteilnehmer der 2-tägigen Abschlussprüfung zum Vereins-/Berufsbetreuer der BeckAkademie Fernkurse präsentieren!
Herzlichen Glückwunsch zum Prüfungsabschluss zum(r) rechtlichen Betreuer(in) mit Hochschulzertifikat!
Tag 1 – Repetitorium (Crash-Kurs), Pauken und Get2Gether
Nachdem alle Prüfungsteilnehmer wohlbehalten in Freising auf dem Domberg angekommen waren, besuchten sie gemeinsam das Repetitorium (Crash-Kurs) im Kardinal-Döpfner-Haus – nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt. Während der Vorbereitung zur Prüfung lernten sich die Prüflinge und Referenten der Fernlehrgänge zum ersten Mal persönlich kennen. Das Repetitorium als Zusatzangebot der BeckAkademie Fernkurse läuft von morgens bis abends – und endet mit einem informellen Get2Gether zum Kennenlernen, Netzwerken und Entspannen in einem Restaurant.
Der Crash-Kurs festigt das erlernte Wissen, klärt offene Fragen und dient der gemeinsamen Motivation. Am Freitag standen daher von 10 bis 20 Uhr Themen wie Berufsethik, Case Management und Betreuungsplan, Zivilrecht, Betreuungsrecht, Sozialrecht, freiheitsentziehende Maßnahmen und weitere Inhalte auf dem Plan. Zwischen den anstrengenden Einheiten wurde in den Pausen bereits fleißig Kontakte unter den Prüflingen geknüpft, dennoch war der Tag anstrengend.
So war der anschließende gemeinsame Spaziergang der Teilnehmer und Referenten in eine typisch bayerische Brauerei eine willkommene Abwechslung. Hier wartete man bereits auf die Gäste der BeckAkademie Fernkurse, und als letzter Termin des Tages stand nur noch ein Abendessen mit gemütlichem Beisammensein auf dem Plan – wie schön!
Dieses informelle Get2Gether ist ebenfalls wie der Crash-Kurs ein fester Bestandteil der Fernlehrgänge der BeckAkademie Fernkurse und ebenso wichtig, denn: Nirgends kann man sich so wunderbar austauschen und am Tag vor der Prüfung herunterkommen!
Bei Speis und Trank konnten sich die Teilnehmer einmal in Ruhe über ihre anstrengende Lernzeit austauschen. Wem ging es ähnlich? Gab es offene Fragen? Natürlich verriet man sich auch die eigenen Lernvorlieben und welche persönlichen Ziele bereits gesteckt sind. Was macht ihr nach der Abschlussprüfung? Zu dieser Frage konnten bereits mehrere Teilnehmer ihre Erfahrungen als Berufsbetreuer(in) beisteuern, und die Referenten erzählten ihrerseits Interessantes aus der Betreuerpraxis. Ansonsten genossen alle einfach die entspannte Atmosphäre und dass man endlich die anderen Teilnehmer/innen kennenlernen konnte!
Tag 2 – Abschlussprüfung
Am nächsten Tag ging es dann direkt in die Abschlussprüfung, die wieder im Kardinal-Döpfner-Haus stattfand. Nach dieser intensiven Vorbereitung konnten allzu große Prüfungsängste gemindert und dafür das Wissen gefestigt werden – zum Vorteil für die 4-stündige schriftliche Klausur und das sich anschließende Kolloquium! Wer wollte, konnte seinen Abschluss mit dem Hochschulzertifikat der staatlichen Hochschule Neubrandenburg ablegen.
Wie wichtig alle zwei Tage der Prüfung sind bestätigen uns immer wieder unsere Teilnehmer, wie zum Beispiel Jeannette Werrmann:
Vielen Dank für das Lob! – Der Erfolg unserer Teilnehmer bestätigt uns immer wieder.
An dieser Stelle nochmals:
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur bestandenen Abschlussprüfung. Wir freuen uns über Ihren Erfolg!
Sie möchten sich auch als Berufsbetreuer(in) zertifizieren lassen?
Dann finden Sie hier die nächsten Prüfungstermine.
Zwei Fernkurse, eine Prüfung: Anfang November 2015 war es wieder soweit. Die Teilnehmer des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung und des Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat kamen nach Berlin, um sich prüfen und zertifizieren zu lassen. Nach vielen lernintensiven Monaten waren sie endlich am Ziel! Lesen Sie hier, wie die Kursteilnehmer ihr Fernstudium bei der BeckAkademie FERNKURSE erlebt haben und welche Ziele sie nun mit ihrem Abschluss verfolgen.
ie Teilnehmer die Fernkurse und die November-Prüfung 2015 in Berlin erlebten
Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Mai 2015
Wenn Sie mitten im Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung oder im Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat stecken, wissen Sie: bis zur Abschlussprüfung ist es ein harter Weg. Wie gut, wenn man da erfährt, wie andere Teilnehmer die Abschlussprüfung gemeistert haben. Daher stellen wir Ihnen heute die „Mai-2015-Prüflinge“ der BeckAkademie Fernkurse vor – von denen übrigens alle (!) die Prüfung geschafft haben!
Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Januar 2015
Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Juni 2014
Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Februar 2014
Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Dezember 2013
Berufsbetreuung mit Menschlichkeit, Sinn und Verstand – Ilka Ätzäcker
Der Weg: Die Mutter und gelernte Rechtsanwaltsgehilfin ging – als ihre 3 Kinder erwachsen waren – wieder in ihren Beruf zurück. Hier kam sie mit dem Thema Berufsbetreuung in Berührung, denn der Rechtsanwalt, bei dem sie arbeitete, führte auch Betreuungen. Doch Frau Ätzäcker ärgerte es, wie der Anwalt diese Fälle handhabte. Sie kündigte und fing in einem Betreuungsbüro neu an, wo sie schnell zu dem Entschluss kam, ihr Fachwissen zu vertiefen.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte Frau Ätzäcker ihre Tätigkeit in Zukunft weiter ausbauen. Aufgrund der Erkrankung ihres Mannes muss sie wohl auf absehbare Zeit den größeren Anteil am Familienunterhalt beisteuern, da kommt ihr frisch erworbenes Prüfungszertifikat gerade rechtzeitig. – Alles Gute für Sie und Ihren Mann, Frau Ätzäcker!
Polizistin, und jetzt auch Berufsbetreuerin – Yvonne Auchtert
Der Weg: Eigentlich ist Yvonne Auchtert vom Fach. Denn als ausgebildete Juristin wusste sie schon vor ihrer Weiterbildung einiges über Paragraphen, Gesetze und Urteile. Doch zunächst kam sie quasi als Quereinsteigerin zur Polizei. Mit dem Thema rechtlich Betreuung kam sie erst durch die Pflege ihrer kranken Mutter in Berührung. Weil die rechtliche Betreuung sie sehr interessierte, arbeitet sie jetzt zusätzlich für einen Betreuungsverein.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat hält Yvonne Auchtert nun auch die Bestätigung für Ihre fachliche Kompetenz in Händen. Wir gratulieren ihr recht herzlich zum bestandenen Prüfungsabschluss!
„Nicht alles von den Betreuungsbehörden gefallen lassen!“ – Rainer Blossenberg
Der Weg: Rainer Blossenberg ist ausgebildeter Jurist und Rechtsanwalt. Als letzterer war er dann auch lange Jahre tätig, zuletzt als Anwalt in einem Schuldner- und Insolvenzberatungsverein. Weil es ihm dort jedoch nicht gefallen hat, wechselte Herr Blossenberg zur Berufsbetreuung und bewarb sich bei der Betreuungsbehörde in seiner Nähe. Dort startete er Anfang August 2015 bereits mit 4 Betreuungsfällen, doch die Zusammenarbeit mit dieser Betreuungsbehörde gestaltete sich recht zäh.
Das Ziel: Indem er parallel zu seinem Berufswechsel den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat absolvierte, stieg Herr Blossenberg immer tiefer in die Materie ein. So bewarb er sich u.a. auch bei einer anderen Betreuungsbehörde und verteilte dort bereits seine Visitenkarten – mit Erfolg: Seine Zusammenarbeit mit der zweiten Betreuungsbehörde läuft mittlerweile sehr gut und Herr Blossenberg hat zwischenzeitlich 16 Fälle übertragen bekommen. – Wir gratulieren Herrn Blossenberg zu seinem bestandenen Prüfungsabschluss und wünschen alles Gute für die Zukunft!
Jurist und jetzt auch Berufsbetreuer – Heinrich Bohle
Der Weg: Heinrich Bohle war zunächst über die Wehrdienstzeit hinaus fest bei der Bundeswehr tätig. Im Anschluss daran studierte er Betriebswirtschaft bis zum Vordiplom. Mit diesem wechselte er von der Bundeswehr in den Einzelhandel und ist dort als angestellter Geschäftsführer tätig, doch das reichte ihm nicht. So begann er, in seiner Freizeit Jura zu studieren – mit Erfolg: Herr Bohle wird dieses Studium in Kürze mit dem ersten juristischen Staatsexamen abschließen. Zur Berufsbetreuung kam er – wie auch andere Teilnehmer – durch seinen Freundeskreis: Als er einen rechtlichen Betreuer kennenlernte, fand er Gefallen an diesem Beruf.
Das Ziel: Herr Bohle belegte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung mit dem Ziel, zusammen mit seinem ersten juristischen Staatsexamen als Berufsbetreuer tätig zu werden. Dieser Fleiß wurde jetzt belohnt, denn Herr Bohle hat die Abschlussprüfung bestanden. – Wir wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg!
„Ich erhoffe mir jetzt bessere Chancen als Berufsbetreuerin!“ – Gerlinde Buchhalde
Der Weg: Gerlinde Buchhalde kommt aus dem Gesundheitssektor, genauer gesagt war sie 8 Jahre lang OP-Managerin, was sehr anstrengend war. Als sie mit der Diagnose Burnout krank wurde und danach 3 Monate arbeitslos war, beschloss sie, sich selbst zu helfen: Frau Buchhalde möchte sich mit einer Weiterbildung mit einem qualifizierten Abschluss beruflich neu orientieren und wählte daher den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat.
Das Ziel: Eventuell ein zweites berufliches Standbein, eventuell zu ihrer Tätigkeit als Dozentin und Burnout-Beraterin oder später als Rentnerin? – Da Frau Buchhalde zu Beginn noch nicht wusste, wohin sie die Arbeitssuche genau verschlägt, schien ihr der Fernlehrgang besonders geeignet. Doch bereits vor ihrem Prüfungsabschluss zum Erwerb des Hochschulzertifikats ging es für sie arbeitsmäßig wieder aufwärts: Seit Januar 2015 arbeitet Frau Buchhalde wieder als Fachbereichsleitung beim DRK-Kreisverband und nun steht sie schon in Verhandlungen mit der Betreuungsbehörde vor Ort wegen der Übernahme anstehender Betreuungsfälle. Das ist ein toller Schritt, denn Frau Buchhalde rannte nicht auf Anhieb offene Türen bei den Behörden ein. So musste sie sich zunächst einige Absagen anhören, bevor sie Erfolg hatte. – Wir drücken unserer erfolgreichen Absolventin alle Daumen und wünschen viel Erfolg für die Zukunft!
Im Hauptberuf bildender Künstler, nebenberuflich Berufsbetreuer – Ludwig Engstingen
Der Weg: Ludwig Engstinger ist ausgebildeter Maler. Er hat bildende Kunst studiert, doch von seiner Kunst allein kann er nicht leben. So hatte er vor einiger Zeit die gute Idee, sich in einem Betreuungsbüro anstellen zu lassen.
Das Ziel: Mit dem Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung möchte Herr Engstinger seine Tätigkeit als Berufsbetreuer mit einem Abschluss untermauern. Obwohl er findet, dass die Betreuungspraxis oft anders läuft als die Theorie. – Wir gratulieren Herrn Engstinger herzlich zum erfolgreichen Abschluss. Alles Gute für die Zukunft!
„Ich suchte einen Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit“ – Nicole Erms
Der Weg: Nicole Erms hat Sozialarbeit studiert und war 5 Jahre lang als Sozialarbeiterin tätig, und zwar im Bereich Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen. Hier kam sie auch regelmäßig mit rechtlichen Betreuern in Berührung und lernte deren Arbeit kennen und schätzen. Doch das ist schon einige Zeit her, denn 2007 ging die Sozialarbeiterin in Elternzeit und ist mittlerweile Mutter von drei Kindern.
Das Ziel: Frau Erms möchte wieder arbeiten und so kam ihr die Idee, sich als Berufsbetreuerin selbständig zu machen. Ihre Wahl fiel dabei auf den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat der BeckAkademie Fernkurse – mit Erfolg, wie man sieht! – Zum gelungenen Abschluss wünschen wir Frau Erms alles Gute und viel Erfolg beim Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit.
Weiterbildung zum Berufsbetreuer während der Erziehungszeit – Uwe Michael Erpfinger
Der Weg: Uwe Michael Erpfinger ist Krankenpfleger und war außerdem Vater von drei bereits erwachsenen Kindern, als seine Frau und er noch ein Nesthäkchen bekamen. Seit dieser Zeit kümmert sich Herr Erpfinger um die Erziehung der Kleinen und beschloss, die Erziehungszeit für eine Weiterbildung von zuhause aus zu nutzen.
Das Ziel: Herr Erpfinger wollte im Bereich der Sozialen Arbeit selbständige tätig sein und kam so auf die gute Idee, rechtlicher Betreuer zu werden. Daher belegte er den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat, mit dem er sich neben der Erziehung seiner Tochter zum rechtlichen Betreuer weiterbilden konnte. Dies war auch aufgrund der freien Zeiteinteilung sehr gut zu schaffen. – Wir wünschen Herrn Erpfinger alles Gute für seine neue Selbständigkeit!
„Ich möchte vielleicht später ehrenamtlich tätig werden“ – Peter Finsing
Der Weg: Seit 2002 ist Peter Finsing ausgebildeter Diplom-Sozialpädagoge und arbeitet als Sozialarbeiter in einem Krankenhaus. Dort kam er bereits mit rechtlichen Betreuern in Kontakt. Da ist es nachvollziehbar, dass sich Herr Finsing für eine Weiterbildung in diesem Bereich entschied.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat möchte der Sozialpädagoge seine Fachkenntnisse im Bereich rechtliche Betreuung erweitern und später auf ehrenamtlicher Basis Betreuungen übernehmen. – Dazu wünschen wir Herrn Finsing viel Erfolg, denn nun hat er die Abschlussprüfung bereits erfolgreich hinter sich gebracht!
„Sie können sicher sein, dass ich die BeckAkademie FERNKURSE wärmstens empfehlen werde!“ – Beata Graben
„Sie glauben nicht wie sehr ich mich über das Ergebnis freue!! Ich habe mich (berufsfremd und alleine) durch die Lektionen ‚gebissen’. Das war nicht einfach aber es hat sich mehr als gelohnt. Sollten nicht unvorhergesehene Umstände eintreten, werde ich niemals hauptberuflich als Betreuer arbeiten sondern mich, sobald das Zertifikat eingetroffen ist, als ehrenamtlicher Betreuer zur Verfügung stellen. Und ich kann mir sicher sein, jedem Betroffenen (ob nun Familie, Nachbarschaft oder Betreuter) fachlich kompetent zur Seite stehen zu können. Um die intensive Bearbeitung aller Bereiche kam man ja gar nicht herum… Danke, Danke !! Werde mal ganz leise bei Herrn Prof. Dr. Jox anklopfen, wann ich mit der Urkunde rechnen kann. Ich habe – zugegebenermaßen hochriskant – schon für Samstag zum Feiern eingeladen. Da wäre es wunderschön, wenn ich mein Zertifikat präsentieren könnte.
Viele liebe Grüße aus E., Sie können sich sicher sein, dass ich die BeckAkademie Fernkurse wärmstens empfehlen werde, Ihre Beata Graben“
Der Weg: Beata Graben ist im Groß- und Außenhandel tätig. Auf die Idee, sich für den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung anzumelden kam sie, weil sie ihre Mutter zuhause gepflegt hatte. In dieser Zeit bildete sie sich bereits als Demenzbegleiterin weiter und wollte sich danach umfassend in das Themengebiet einarbeiten und ausbilden.
Das Ziel: Noch hat Frau Graben kein konkretes Ziel, was sie in Zukunft mit ihrem Abschluss umsetzen möchte. Sie ist mit Leib und Seele und seit vielen Jahren beruflich im Groß- und Außenhandel tätig und strebt keine berufliche Veränderung an. Eine ehrenamtliche Betreuertätigkeit in ihrer Freizeit kann sich die erfolgreiche Absolventin nun gut vorstellen: „Ich (konnte) feststellen, wie viel Wissen ich mir durch die Lernbriefe angeeignet habe. Nicht nur fachlich (die Paragraphen sind ja ehrlich gesagt nicht so meins..), sondern vor allem in dem Grundsatz der Betreuertätigkeit“, schrieb sie uns schon kurz nach der Prüfung. Wir wünschen Frau Graben auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft!
Von der Bezirksleiterin im Einzelhandel zur Berufsbetreuung – Sabine Holzinger
Der Weg: Sabine Holzinger war bereits als ehrenamtliche Betreuerin tätig, hat Abitur und eine Fachausbildung im Einzelhandel. Hauptberuflich arbeitete sie als Bezirksleiterin in einem Textilunternehmen, doch die Tätigkeit in diesem Unternehmen ließ sich leider nicht in Einklang mit der Erziehung ihrer beiden Kinder bringen. So kam es, dass sich Frau Holzinger bei der Betreuungsbehörde in ihrer Nähe bewarb. Zunächst übertrug man ihr 6 Betreuungsfälle, inzwischen sind es bereits 12!
Das Ziel: Frau Holzinger wollte sich von ihrem Ehrenamt als rechtliche Betreuerin heraus selbständig machen und wählte dazu den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat, weil sie ein Fernstudium mit Abschlussprüfung absolvieren wollte. Inzwischen arbeitet sie zusätzlich in einem Betreuungsbüro auf Minijob-Basis, weil sie so die Erziehung ihrer zwei kleinen Kinder und das Lernen der Lektionen besser unter einen Hut bringen konnte. Der Fernlehrgang war ideal, weil sie sich die Zeit zu Hause frei einteilen konnte. Nun hat Frau Holzinger die Abschlussprüfung bestanden und wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft!
Vom Sparkassenfachwirt zum Berufsbetreuer – Michael Martin Kreuzäcker
Der Weg: Michael Martin Kreuzäcker ist Sparkassenfachwirt und arbeite als Privatkundenberater in einer Geschäftsstelle. Vor kurzem feierte er dort sogar sein 25-jähriges Dienstjubiläum, doch ganz zufrieden war der Angestellte nicht. Schon länger reizte ihn der Gedanke, einmal etwas ganz anderes zu machen, etwas mit „sozialem Touch“. So kam Herr Kreuzäcker auf die Berufsbetreuung, denn hier kann er sich sozial engagieren und gleichzeitig seine Kompetenz im kaufmännischen-organisatorischen Bereich sowie den Umgang mit Menschen aus seiner langjährigen Tätigkeit bei der Sparkasse weiter anwenden.
Das Ziel: Der Sparkassenangestellte wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Dabei nutzte er die vermittelten rechtlichen Grundlagen nicht nur, um sich in der rechtlichen Betreuung fortzubilden, sondern auch, um gut auf das Gespräch mit der Betreuungsbehörde vorbereitet zu sein. Nun hat sich Herr Kreuzäcker schon bei einer Betreuungsbehörde beworben und will jetzt dort sein Hochschulzertifikat vorlegen. Wir gratulieren und wünschen ihm alles Gute in seinem neuen Beruf.
„Der einzige Fernkurs, mit dem ich mich so lange weiterbilden kann, wie ich es für nötig halte!“ – Heidi Lohmühl
Der Weg: Heidi Lohmühl ist seit 13 Jahren als Bestattungsberaterin tätig. Bei dieser Tätigkeit hatte sie immer wieder auch mit rechtlichen Betreuern zu tun. Der Fernlehrgang bei der BeckAkademie Fernkurse war für Frau Lohmühl deshalb so interessant, weil sie sich die Lektionen zeitlich selbst einteilen konnte. Das musste sie auch, da ihre Fahrtzeit zur Arbeitsstelle allein schon 2,5 Stunden täglich beträgt und sie insgesamt etwa 60 Stunden beruflich unterwegs ist.
Das Ziel: Den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat der BeckAkademie Fernkurse hatte sie belegt, weil sie mit 54 Jahren noch einmal einen anderen berufliche Weg einschlagen wollte. Auf die Berufsbetreuung brachte sie der Kontakt mit rechtlichen Betreuern bei ihrer Arbeit als Bestattungsberaterin. Und sie realisierte, dass diese Tätigkeit ihr eine Chance zur beruflichen Selbständigkeit bietet und sie sich gleichzeitig persönlich weiterentwickeln kann.
Dass man die insgesamt 12 Lektionen dann lernen kann, wann man möchte (und kann) ist ein klarer Vorteil. Der zweite Vorteil für Frau Lohmühl war, dass sie die Auswahl zwischen mehreren Prüfungsterminen im Jahr hatte. So konnte die Bestattungsberaterin – und nun frisch gebackene rechtliche Betreuerin – den Fernlehrgang erfolgreich mit Hochschulzertifikat abschließen. Dazu gratulieren wir ihr sehr herzlich!
Über den Tierschutz zur Berufsbetreuung – Maike Mannental
Der Weg: Nur auf den ersten Blick ungewöhnlich ist der Weg, wie die Diplom-Sozialarbeiterin Maike Mannental zum Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat der BeckAkademie Fernkurse kam. Als Sozialarbeiterin betreute sie über mehrere Jahre niederschwellig drogenabhängige Jugendliche. Doch ersten Kontakt mit anderen rechtlichen Betreuern hatte die Hausfrau in ihrer Freizeit als Tierschützerin in einem Tierheim. Denn die Mutter zweier Kinder ist seit zwei Jahren im Tierschutz tätig und kam im Tierheim in Kontakt mit rechtlichen Betreuern, die entweder die Tiere ihrer Betreuten dort abgeben oder Tiere für ihre Betreuten suchen. Geld verdiente Frau Mannental in ihrem Ehrenamt beim Tierheim nicht. Deshalb war sie auf der Suche nach einer bezahlten Beschäftigung. So lag ihr Schritt, sich bei der Betreuungsbehörde als Betreuerin zu bewerben, nahe. Sie könne dort jederzeit anfangen, sagte man ihr. Doch vorher wollte sie sich das rforderliche Fachwissen aneignen.
Das Ziel: Maike Mannental belegte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat, um ihren Wiedereinstieg ins Berufsleben gleich mit einem Hochschulzertifikat zu wagen. Daher möchte sie auch vor ihrem Start in den neuen Beruf den Prüfungsabschluss als rechtliche Betreuerin machen. Diesen Abschluss hat sie nun geschafft und hält das Hochschulzertifikat in Händen – wir gratulieren zu diesem neuen beruflichen Abschnitt!
„C.H.Beck ist kompetent und hat einen guten Ruf!“ – Emil Mörsch
Es hat geklappt: Emil Mörsch hat die Abschlussprüfung bestanden! Doch zunächst zu seinem Weg.
Der Weg: Herr Mörsch arbeitet seit 29 Jahren als Rechtsanwalt. Als sein Freund schwer krank wurde, übernahm er für ihn die Betreuung. Wie üblich kamen während dieser Betreuung auch viele haftungsrechtliche Fragen auf ihn zu, doch auch in seiner Kanzlei hatte der Rechtsanwalt plötzlich immer mehr mit Fragen der rechtlichen Betreuung zu tun bekommen. So lag eine Zusatzqualifikation in diesem Bereich für ihn auf der Hand.
Das Ziel: Mit dem Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat wollte sich der Rechtsanwalt das erforderliche Fachwissen auch in diesem Bereich aneignen, damit er nicht nur seinen Freund rechtssicher betreuen, sondern auch seine Mandanten in der Kanzlei besser beraten kann. Jetzt können wir ihm zu seiner erfolgreichen Abschlussprüfung gratulieren. Viel Erfolg für die Zukunft!
Berufsbetreuung als Ausweg aus der Berufsunfähigkeit – Valentina Ohnastetter
Der Weg: Bestanden! Dabei hatte Valentina Ohnastetter es zunächst alles andere als einfach, als sie, eine ausgebildete Fitnessfachwirtin, krank wurde und ihren Beruf nicht mehr ausüben konnte. Zunächst machte sie eine Umschulung zur Steuerfachangestellten. Dann kam sie in ihrem Freundeskreis in Kontakt mit einem Berufsbetreuer, der ihr diesen Beruf näher brachte.
Das Ziel: Frau Ohnastetter entschied sich für den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat und begann, zügig auf ihr neues Ziel hinzuarbeiten. Mit Erfolg, wie man heute sieht! Wir gratulieren zur bestandenen Abschlussprüfung und dem Erwerb des Hochschulzertifikats und wünschen einen erfolgreichen Start in den neuen Beruf.
Früher Grundschullehrerin, jetzt Berufsbetreuerin – Claudia Traifelberg
Der Weg: Die verbeamtete Grundschullehrerin hatte eigentlich einen sicheren Job, doch das war Claudia Traifelberg nicht genug. Sie wollte einfach nicht bis zur Rente Lehrerin bleiben und wagte daher den Sprung in einen neuen Beruf. Als sie sich bei der Betreuungsbehörde bewarb, waren die Mitarbeiter dort sehr aufgeschlossen. Bereits im Herbst wurde sie von der Behörde angerufen und ihr wurde eine erste, ehrenamtliche Betreuung übertragen.
Das Ziel: Frau Traifelberg entschied sich für den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat und ist sehr froh darüber. Denn als sie ihre Anmeldung zum Fernlehrgang bei der BeckAkademie Fernkurse bei der Betreuungsbehörde vorlegte, wurde ihr in Aussicht gestellt, Mitte des Jahres als Berufsbetreuerin arbeiten zu können. Momentan hat sie bereits 13 Fälle. Am Fernlehrgang gefiel ihr besonders, dass sie sich die Zeit frei einteilen konnte. So schaffte sie die einzelnen Lektionen bis zur Prüfung berufsbegleitend zu ihrer Tätigkeit als Grundschullehrerin. – Wir gratulieren Frau Traifelberg herzlich zur bestandenen Prüfung!
„Ich hatte das Gefühl, bei der BeckAkademie Fernkurse gut aufgehoben zu sein!“ – Karin Biere
Der Weg: Karin Biere, 51 Jahre, kommt aus dem kaufmännischen Bereich und arbeitete zuletzt als Einrichtungsleiterin eines Seniorenheims. Hier kam Sie folglich auch in Kontakt mit zahlreichen betreuten Personen und rechtlichen Betreuern. Die oftmals sehr komplexe Situation von betreuten Heimbewohnern war für manch einen Betreuer nicht ganz so einfach, da das nötige Fachwissen mühevoll erarbeitet werden musste. Frau Biere beschloss daraufhin, selbst rechtliche Betreuerin zu werden und sich das erforderliche Fachwissen mithilfe des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung selbst anzueignen.
Das Ziel: Mit dem Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse bildete sich die Mutter dreier erwachsener Kinder zur rechtlichen Betreuerin aus. Momentan ist sie bereits in Verhandlungen mit den zuständigen Betreuungsbehörden verschiedener Landkreise. Mit der bestandenen Abschlussprüfung und dem erworbenen Hochschulzertifikat will sie sich jetzt erst einmal als Berufsbetreuerin selbständig machen. Viel Erfolg, Frau Biere!
Von der privaten (ehrenamtlichen) Betreuung zur Berufsbetreuung – Hedi Braun
„Hallo Frau Kreuzhage,
vielen Dank für die Übersendung des Hochschulzertifikates. Die guten Noten anzusehen bereitet mir immer wieder Freude. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Vielen Dank für alles. Liebe Grüße aus der Pfalz, Hedi Braun“
Der Weg: Hedi Braun, eigentlich Diplom-Finanzwirtin und Steuerprüferin, wurde kürzlich zur hauptamtlichen Bürgermeisterin ihrer Verbandsgemeinde gewählt. Doch damit nicht genug: Nebenbei betreute sie ehrenamtlich ihre Mutter und jetzt aktuell ihre Schwiegermutter. Somit sammelte Frau Braun bereits reichlich Praxiserfahrung in der rechtlichen Betreuung, so dass der Schritt zur berufsmäßigen rechtlichen Betreuung fast schon die logische Konsequenz ist.
Das Ziel: Hedi Braun plant für ihren (Un-)Ruhestand später, als rechtliche Betreuerin tätig zu werden und besuchte dazu den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse. Mit Erfolg, denn nach bestandener Abschlussprüfung und dem erworbenen Hochschulzertifikat kann sich die Bürgermeisterin nun ein zweites berufliches Standbein aufbauen. Zu diesem vorausschauenden Schritt – und zur bestandenen Abschlussprüfung gratulieren wir ihr recht herzlich!
„Endlich selbständig – die Arbeit als Berufsbetreuerin ist noch besser, als ich es mir vorgestellt habe!“ Von der Betriebswirtin zur Berufsbetreuerin – Elke Ditscheid
Der Weg: Die gelernte Industriekauffrau und staatlich geprüfte Betriebswirtin hat eine Tochter und bereits zwei Enkelkinder. Zuletzt arbeitete sie als Betriebswirtin und Leiterin Buchhaltung in einem großen Unternehmen, wo sie jedoch ihren Job verlor. Auf der Suche nach neuer beruflicher Orientierung ist Frau Ditscheid auf die Berufsbetreuung gestoßen und so entschied sich die Powerfrau mit 55 Jahren, als selbständige Berufsbetreuerin zu arbeiten. Die Zusage ihrer Betreuungsbehörde hat sie bereits in der Tasche und zugleich die vielversprechende Prognose/Zusage erhalten, zukünftig mehr als 10 Betreuungsfälle übertragen zu bekommen.
Das Ziel: Mit Hilfe des Hochschulzertifikats hat sich Elke Ditscheid den Start in ihre Selbständigkeit als Berufsbetreuerin enorm erleichtert und ist nach eigenen Angaben froh, diesen Fernlehrgang der BeckAkademie Fernkurse absolviert zu haben. Wir freuen uns über Ihre bestandene Prüfung, liebe Frau Ditscheid, und noch mehr freuen wir uns über Ihren erfolgreichen Start als selbständige Berufsbetreuerin!
Frau Ditscheid schreibt uns:
Vom Ehrenamt zum Hauptberuf: Betreuer mit Hochschulzertifikat
„Sehr geehrte Frau Kreuzhage, (…)
Ich bedanke mich noch einmal für die Begleitung während des Fernkurses und wünsche Ihnen einen schönen Sommer. Mit freundlichen Grüßen, Bernd Feldkirch“
Der Weg: Der 54jährige Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik hat eine sehr breite Berufserfahrung: Seit 1996 war Bernd Feldkirch im Versicherungswesen in unterschiedlichen Funktionen tätig, hat eine Zusatzausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie und arbeitete – neben seinem Beruf – schon einige Zeit lang ehrenamtlich als Suchthilfeberater. Über diese Beratungstätigkeit kam Herr Feldkirch mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung. Da ihm diese Tätigkeit als sehr sinnvoll erschien, war er seit 2012 als ehrenamtlicher Betreuer in seiner Heimatstadt tätig. Dabei reifte der Wunsch, sich nun hauptberuflich als Berufsbetreuer selbständig zu machen.
Das Ziel: Von seiner zuständigen Betreuungsbehörde erhielt Bernd Feldkirch bereits die Prognose/Zusage, zukünftig als selbständiger Berufsbetreuer für sie tätig werden und abrechnen zu können. Allerdings wünschte sich die Behörde hierzu die Vorlage eines Hochschulzertifikats. So besuchte Herr Feldkirch den Fernlehrgang der BeckAkademie Fernkurse, den er erfolgreich – mit bestandener Prüfung – abschließen konnte. Herzlichen Glückwunsch zum Hochschulzertifikat, Herr Feldkirch, und alles Gute für die Zukunft!
Hut ab! Arbeit, Kinder und ganz nebenbei einen Fernlehrgang – Alexandra Graetz
Der Weg: Alexandra Graetz ist eine working mum. Die 42jährige Krankenschwester hat zwei kleine Kinder und arbeitet in einem Altenheim mit Demenzkranken. Durch diesen Beruf kam sie ganz automatisch mit dem Bereich der rechtlichen Betreuung in Berührung und sie entschloss sich daher, den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat der BeckAkademie Fernkurse zu belegen – zusätzlich zu Beruf und Kindern. Sicherlich war dies alles andere als eine leichte Aufgabe, doch sie schaffte den Fernkurs mit allen erforderlichen Einsendeklausuren und meldete sich zur Mai-Prüfung an.
Das Ziel: Nach ihrem bestandenen Abschluss mit Hochschulzertifikat ist sich Alexandra Graetz noch nicht sicher, ob sie sich sofort als Berufsbetreuerin selbständig machen oder lieber als ehrenamtliche Betreuerin tätig werden möchte. Wir wünschen ihr auf jeden Fall alles, alles Gute und gratulieren zur bestandenen Prüfung!
„Großes Danke für die Rundumbetreuung!“ – Beate Ewald-Kühn
„Sehr geehrte Frau Kreuzhage,
dass kann ich kaum fassen …. Vielen, vielen Dank, bin wahnsinnig erleichtert. Ein ganz großes Dankeschön für die großartige Betreuung während der doch recht langen Zeit, die ich für das Studium benötigte und zudem einfach so kostenfrei verlängern durfte. Ein großes Danke für die ‚Rundumbetreuung’ während der zwei Tage in München und für die Zeit, die Sie sich für uns und unsere Fragen genommen haben. Jetzt bin ich nur noch glücklich, dass ich es geschafft habe, da es doch eine anstrengende Zeit war und ich oft gewünscht habe, der Tag dürfte ruhig zwei Stunden länger dauern. Neben meinem Angestelltenverhältnis bei einem Berufsbetreuer und der eigenen berufsmäßigen Führung von Betreuungen seit April 2014 war oft nur spät abends oder am Wochenende Zeit zum Lernen. Aber wie es so schön heißt, wenn man etwas will, was man noch nie hatte, dann muss man etwas tun, was man noch nie getan hat…
Ich habe schon während meines Angestelltenverhältnisses viel Werbung für den Fernkurs gemacht und tue es auch weiter. Obwohl ich bereits Berufsbetreuer war, hatte ich nach jedem Lehrbrief festgestellt, was ich alles vorher nicht wusste.
Ich fühle mich in meiner Arbeit nach dem Kurs um ein Vielfaches sicherer!
Ein Vorab-Exemplar des Zertifikates wäre schön, wenn es keine großen Umstände macht. Für mich ist das Zertifikat nicht für Bewerbungen notwendig, sondern für die Vergütungsstufe. Vielen Dank nochmals für alles!
Mit freundlichen Grüßen, Beate Ewald-Kühn“
Der Weg: Beate Ewald-Kühn kam durch einen Zufall mit der Berufsbetreuung in Berührung. Gelernte Rechtsanwaltsgehilfin, Standesbeamtin – Beate Ewald-Kühn hatte schon viel erreicht, doch dann kam die Wende und damit ihr Umzug nach Bayern. In der Gegend Ulm/Augsburg fand sie ihre neue Heimat und auch einen neuen Beruf: Als kaufmännische Angestellte war Frau Ewald-Kühn nun im Bereich Printdesign tätig. Hier kam sie zufällig in Kontakt mit einem Betreuungsbüro, wo sie letztlich 8 Jahre als festangestellte (Büro)Mitarbeiterin gearbeitet und daneben ehrenamtliche Betreuungen geführt hat. Ihr Chef hatte dann die Idee, dass sich Frau Ewald-Kühn als Berufsbetreuerin selbständig machen sollte. Sie bot daher ihre Dienste zunächst bei der Betreuungsbehörde im betreffenden Landkreis an, jedoch ohne große Resonanz. Doch Frau Ewald-Kühn gab nicht auf und bewarb sich bei einer anderen Betreuungsbehörde in einem anderen Landkreis. Dieser Schritt hatte Erfolg: Sie durfte gleich 10 ehrenamtliche Betreuungsfälle übernehmen!
Das Ziel: Beate Ewald-Kühn freute sich, dass die Zusammenarbeit mit der jetzigen Betreuungsbehörde so gut lief. Beim 8. Fall erhielt sie bereits die Prognose/Zusage für ihre Tätigkeit als Berufsbetreuerin. Beim Betreuungsbüro arbeitet sie immer noch auf Teilzeitbasis. So reifte in ihr der Wunsch, ihre Praxiserfahrung mit noch mehr Hintergrundwissen und einem zertifizierten Abschluss zu untermauern, und sie startete mit dem Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse. Ihr Ziel, sich als Berufsbetreuerin selbstständig zu machen, möchte sie nach Erwerb des Hochschulzertifikats jetzt in die Tat umsetzen. Wir gratulieren Frau Ewald-Kühn zu ihrem erfolgreich bestandenen Abschluss und wünschen alles Gute für die Selbstständigkeit!
„Bestanden – danke für die wunderbare Nachricht!“ – Manuela Hölscher
Sehr geehrte Frau Kreuzhage, vielen lieben Dank für die wunderbare Nachricht. Da kann ich motiviert in die nächsten Wochen gehen. Ja es wäre sehr nett, wenn Sie mir vorab mein Hochschulzertifikat ausstellen können für meine Bewerbung. War das die Gesamtnote mit den Klausuren? PS: Antworten Sie erst wenn Sie Zeit haben. Ich habe Sie jetzt genug genervt. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend. Mit freundlichen Grüßen, Manuela Hölscher
Der Weg: Manuela Hölscher, gelernte Speditionskauffrau, hat früher in einem Krankenhaus gearbeitet, weil sie eigentlich Krankenschwester werden wollte. Die Arbeit in der rechtlichen Betreuung lernte sie allerdings nicht dort, sondern durch ein Familienmitglied kennen, das als Berufsbetreuer tätig ist.
Das Ziel: Da die Mutter einer 12-jährigen Tochter gerne mit Menschen zusammenarbeitet, fand sie schnell Gefallen an diesem Beruf und belegte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse mit dem Ziel, sich jetzt mit Hilfe des Hochschulzertifikats selbständig zu machen. Zurzeit führt sie erste Gespräche mit der Betreuungsbehörde, die mit ihr zusammenarbeiten möchte, sobald Manuela Hölscher das Hochschulzertifikat vorgelegt hat. Zum Schritt in die Selbständigkeit drücken wir ihr fest die Daumen. – Alles Gute und viel Erfolg, Frau Hölscher!
„Vielen Dank für die schöne Nachricht!“ – Gritt Löser-Abla
Der Weg: Gritt Löser-Abla hatte in der ehemaligen DDR Elektronikfacharbeiterin mit Abitur gelernt und in diesem Bereich gearbeitet. Seit 1992 arbeitet sie als Fachverkäuferin in einer großen Kaufhauskette und legte erfolgreich die Prüfung zur Einzelhandelskauffrau ab. Schon seit Längerem war sie auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und der Möglichkeit, sich ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Dass sie dies nun im Bereich der rechtlichen Betreuung tut, hat sie ihrem Ehemann zu verdanken, der als Gesundheits- und Krankenpfleger in der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses tätig ist. Er war es, der sie dazu ermunterte, sich in diese Richtung weiterzubilden.
Das Ziel: Mit einer Weiterbildung wollte Frau Löser-Abla dann auch schnell „Nägel mit Köpfen machen“ und belegte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse. Mit Erfolg, wie man sieht, denn Frau Löser-Abla hat bestanden und hält jetzt ihr Hochschulzertifikat in Händen. Wir gratulieren!
„Herzlichen Dank für die gute Nachricht“ – Thomas Schmid
Der Weg: Thomas Schmid ist Vater von vier erwachsenen Kindern und mit 55 Jahren bereits Großvater. Als Geschäftsführer einer Stiftung möchte er sich nun – eventuell für den späteren Ruhestand, oder bereits früher – ein zweites berufliches Standbein aufbauen. Die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer interessierte ihn sehr, so dass er den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse belegt hat.
Das Ziel: Die Einsendeklausuren des Fernkurses absolvierte Herr Schmid mit großem Erfolg, so dass er sich für die Mai-Prüfung anmelden konnte und er bestand die Prüfung mit einem guten Ergebnis. Da bleibt uns nur noch, ihm gutes Gelingen für seinen Start in einen sehr interessanten Beruf zu wünschen. Alles Gute für die Zukunft, Herr Schmid!
„Bestanden – mir ist ein Stein vom Herzen gefallen!“ – Ilona Strienz
„Sehr geehrte Frau Kreuzhage, vielen Dank für die erfreuliche Mitteilung. Eventuell haben Sie den Stein, der mir nun vom Herzen gefallen ist, bis nach München gehört 🙂 Bezüglich der Ausstellung des Hochschulzertifikates warte ich gerne ab. Vielen Dank für alles und für die gute Rundum-Betreuung. Beste Grüße, Ilona Strienz“
Der Weg: Ilona Strienz ist gelernte Verwaltungsfachangestellte und als Rechtsanwaltsgehilfin bei einem Anwalt angestellt; hier ist sie für die Buchhaltung und Personalangelegenheiten zuständig. Seit fünf Jahren ist sie außerdem hauptberuflich als selbständige Berufsbetreuerin mit 38 Fällen tätig.
Das Ziel: Frau Strienz suchte nach einer Möglichkeit, ihr Fachwissen noch weiter zu vertiefen. Dazu wählte die 34-Jährige den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse und hielt durch – trotz beruflicher Mehrbelastung – und meldete sich für die Mai-Prüfung an. Mit großem Erfolg: Wir gratulieren Frau Strienz zu ihrem Durchhaltevermögen und zur bestandenen Prüfung mit Hochschulzertifikat!
Der Weg: Tobias Buller, 38 Jahre, ist gelernter Personalfachkaufmann, Ausbildungsleiter und Personalbetriebswirt und arbeitet als Geschäftsführer des Lottoverbands NRW in Münster. Auf Vorschlag der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen e.V. ist er außerdem ehrenamtlicher Richter des Verwaltungs-, Sozial- und Arbeitsgerichts in Münster, ferner Mitglied im Widerspruchsausschuss der Deutschen Rentenversicherung BUND und Mitglied in den IHK-Prüfungsausschüssen „Bürokaufmann/Bürokauffrau“, „Ausbildung der Ausbilder“ und „Geprüfte Wirtschaftsfachwirte“. Außerdem ist er stellvertretendes Mitglied im Beirat des Jobcenters der Stadt Münster (§ 18d SGB II) und hat also bereits eine Menge an juristischer Erfahrung vor Beginn des Fernlehrgangs sammeln können.
Das Ziel: Mit seiner großen Affinität zum Recht wollte Herr Buller das Thema Betreuung so profund wie möglich vertiefen und dazu endlich den Prüfungsabschluss Berufsbetreuer mit Hochschulzertifikat absolvieren. Das ist ihm jetzt gelungen – wir gratulieren recht herzlich zum sehr guten Prüfungsabschluss!
Der Weg: Der studierte Betriebswirt (36 Jahre) ist bereits in beratender Funktion für ALG II tätig. Für seinen jetzigen Job sieht er die rechtliche Betreuung als interessante Option, sich weiter beruflich zu entfalten.
Das Ziel: Mit dem Erwerb des Hochschulzertifikats möchte sich Sebastian Gallin eine weitere berufliche Tür offen halten. Außerdem hat er, wie er sagt, aus dem Fernlehrgang zum Berufsbetreuer mit Hochschulzertifikat sehr viel Nutzen gezogen – sowohl für seine jetzige Tätigkeit, als auch für den allgemeinen Umgang mit seinen Klienten. – Danke für das Lob, Herr Gallin, und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer bestandenen Prüfung!
Der Weg: Als studierter Naturwissenschaftler in den Bereichen Biologie und Pharmazie arbeitet Dr. Bernd Germendorf (59 Jahre) bereits seit vielen Jahren für ein großes Forschungsunternehmen. Schon seit Längerem denkt er darüber nach, sich für seine Zeit als Rentner ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Allerdings war ihm die juristische Denkwelt bisher fremd, weshalb er sich in die Materie des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung erst einarbeiten musste.
Das Ziel: Dr. Germendorf sieht in der rechtlichen Betreuung eine Option für eine berufliche Veränderung. Derzeit führt er schon ehrenamtlich zwei Betreuungen und für die Zukunft möchte er mit dem Fernkurs und der bestandenen Abschlussprüfung sein jetziges Wissen auf eine fachlich solide Basis stellen. Seine Meinung: „Der Fernkurs bildet dafür einen guten Start“. Zu seinem gelungenen Start und der bestandenen Prüfung möchten wir Herrn Dr. Germendorf herzlich gratulieren!
Berufliche Neuorientierung nach Praxiserfahrung in der rechtlichen Betreuung – Marketa Klapa
Der Weg: Die Juristin Marketa Klapa hat einen bewegten Weg zurückgelegt. Nachdem sie zunächst durch das erste Staatsexamen gefallen war, hat sie ihr Studium abgebrochen. Danach arbeitete sie in der Kommunikation- und PR-Abteilung für einen großen Konzern und war anschließend in der Arztpraxis eines Chirurgen angestellt. Als dieser Chirurg aus gesundheitlichen Gründen beruflich kürzer treten musste, hat Marketa Klapa ihn auf Wunsch seiner Familie auf ehrenamtlicher Basis rechtlich betreut. So kam sie mit dem Thema Rechtliche Betreuung gleich ganz praktisch in Berührung.
Das Ziel: Marketa Klapa entschloss sich, Ihre Praxiserfahrung „amtlich“ bestätigen zu lassen und wählte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung. Mit ihrem frisch erworbenen Hochschulzertifikat möchte sie sich jetzt beruflich neu orientieren – und ihre Aussichten sind gut: Denn die Großstadt, in der sie lebt, ist für ihren erheblichen Bedarf an rechtlichen Betreuer/innen bekannt.
Der Weg: Stefan Krumm, 47, arbeitete zunächst gewerkschaftlich für VERDI und hat in dieser Zeit u. a. einen Schlecker-Betriebsrat aufgebaut. Danach studierte er mit einigen Unterbrechungen Jura und beendete sein Studium schließlich erfolgreich mit dem zweiten juristischen Staatsexamen. Während seines Referendariats arbeitete er im sogenannten „Widerspruchsausschuss“ seiner Stadt mit. Durch einen befreundeten Rechtsanwalt, der auch als rechtlicher Betreuer tätig ist, ist er mit dem Thema Berufsbetreuung in Berührung gekommen.
Das Ziel: An der rechtlichen Betreuung begeistert Stefan Krumm der juristische Zusammenhang und der Bezug zum Menschen. Jetzt, nach seinem sehr erfolgreichen Prüfungsabschluss und dem Erwerb des Hochschulzertifikats der staatlichen Hochschule Neubrandenburg, zu dem wir Herrn Krumm hiermit herzlich gratulieren, steht seiner Selbständigkeit als Berufsbetreuer nichts mehr im Wege. Denn er hat bereits von seiner Betreuungsbehörde die Prognose, zukünftig als Berufsbetreuer abrechnen zu können, in der Tasche.
Herr Krumm schreibt uns: „Bei meinen ersten beiden Betreuungsfällen, die mich vollständig gefordert haben, konnte ich die Lerninhalte des Fernkurses bereits unmittelbar in der Betreuungspraxis anwenden! Ich bin froh, den Fernlehrgang belegt zu haben.“
Der Weg: Susanne Maising, 40 Jahre und Mutter von 4 Kindern, arbeitet als Geschäftsführerin eines Betreuungsvereins. Im Rahmen ihrer Tätigkeit benötigte sie den Nachweis für das Betreuungsgericht, dass sie über das erforderliche, vollständige Fachwissen zum Betreuungsrecht und den angrenzenden Rechtgebieten verfügt.
Das Ziel: Daher entschloss sich Frau Maising, den „Fernlehrgang Berufsbetreuerin mit Hochschulzertifikat“ zu buchen, weil sie durch den jederzeitigen Kursbeginn selbst bestimmen konnte, wann sie die Prüfung zum Erwerb des Hochschulzertifikats der staatlichen Hochschule Neubrandenburg absolvieren möchte. Und ihr Einsatz und Fleiß hat sich für sie gelohnt: Wir gratulieren Frau Maising zu diesem vorausschauenden Schritt und zur bestandenen Prüfung im Januar 2015 in Köln.
Der Weg: Der 54-jährige Diplom-Kaufmann ist seit rund 30 Jahren für einen großen Konzern tätig. Allerdings stellt sich Axel Pastetten seit einiger Zeit die Frage, ob er auch die nächsten 13 Jahre weiter in dieser Funktion tätig sein möchte. So entstand die Idee, sich schon heute für die Zeit als Rentner ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Vor allem will Axel Pastetten mehr für andere, vor allem für bedürftige Menschen tun. In seinem familiären Umfeld führt er bereits ehrenamtlich zwei Betreuungen und weiß daher, was die rechtliche Betreuung in der Praxis tatsächlich bedeutet.
Das Ziel: Deshalb wollte Axel Pastetten sein Fachwissen vertiefen und sich auch mit einem Prüfungsabschluss als rechtlicher Betreuer zertifizieren lassen. Mit Erfolg, denn die mögliche berufliche Option für später und der evtl. vorzeitige Ausstieg aus dem Konzern, für den er jetzt noch arbeitet, ist nun nicht länger bloßes Gedankenspiel, sondern könnten mit seinem erfolgreichen Prüfungsabschluss bald wahr werden. Wir gratulieren Axel Pastetten zur sehr gut bestandenen Prüfung und zu seinem tollen Zukunftsplan für die Rente!
Der Weg: Jennifer Pisano ist 29 Jahre alt und derzeit als selbständige Friseurmeisterin tätig. Nebenberuflich arbeitet sie für ein Betreuungsbüro mit vier Berufsbetreuern und begann dort zunächst als „Mädchen für Alles“. Doch in der Zwischenzeit wird sie auch schon für verschiedene Betreuungsfälle eingesetzt.
Das Ziel: Als ihr Wunsch, sich zur rechtlichen Betreuerin auszubilden immer größer wurde, wandte sie sich an ihren Chef. Der empfahl ihr den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat von der BeckAkademie Fernkurse. Zwar weiß Jennifer Pisano noch nicht, ob sie in Zukunft hauptberuflich als Berufsbetreuerin angestellt sein möchte, doch das Hochschulzertifikat endlich ihr Eigen nennen zu können war bislang ihr Herzenswunsch. Sie hat es geschafft und wir gratulieren Frau Pisano sehr herzlich zur bestandenen Prüfung!
Weiterbildung als gelungener Weg – Lisa Schlombs
Der Weg: Lisa Schlombs, 24 Jahre, ist gelernte Gesundheitskauffrau. Sie arbeitet als angestellte Vereinsbetreuerin für einen Betreuungsverein. Zunächst war sie auf 450-€-Basis für den Betreuungsverein tätig, doch sie wollte mehr.
Das Ziel: Frau Schlombs wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat und führt schon heute (!) hauptberuflich zehn Betreuungsfälle als angestellte Vereinsbetreuerin im Betreuungsverein. Zu diesem gelungenen Weg und jetzt auch zur bestandenen Prüfung gratulieren wir ihr herzlich!
Der Weg: Detlef Schümann ist 58 Jahre und arbeitet schon seit zehn Jahren als ehrenamtlicher Betreuer, kannte also diese Tätigkeit schon vor dem Fernlehrgang bereits sehr gut.
Das Ziel: Mit der Weiterbildung, Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat und dem Abschluss möchte er nun seine Tätigkeit auf ein höheres Niveau heben. Mit Erfolg: Wir gratulieren Herrn Schümann zu seinem erfolgreichen Prüfungsabschluss und dem Erwerb des Hochschulzertifikats und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und Freude mit seiner Arbeit als – jetzt zertifizierter – Berufsbetreuer!
Robert Kible – vom Landwirtschaftsmeister zum Berufsbetreuer
Verändern statt umziehen: „Ich wollte in Deutschland bleiben und wechselte den Beruf. Bereut habe ich es nicht!“
Der Weg: Robert Kible hat viel hinter sich. Der gelernte Landwirtschaftsmeister war bis vor kurzem Produktionsleiter in einer Zweigstelle eines amerikanischen Forschungsunternehmens. Als das Unternehmen seinen deutschen Standort verließ, um nach Frankreich zu gehen, wurde er mit 50 Jahren arbeitslos. Dann hat er sich daran erinnert, dass er vor einiger Zeit seinen Onkel bis zu dessen Tod betreute und wie viel Freude und persönliche Befriedigung ihm dies gebracht hatte…
Das Ziel: Herr Kible entschloss sich kurzerhand, die Ausbildung zum Berufsbetreuer zu absolvieren und sich in diesem Bereich selbständig zu machen. Im Juni 2014 schloss er den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat erfolgreich mit der Abschlussprüfung und dem Hochschulzertifikat ab. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft, Herr Kible!
Lust auf die Zertifizierung zum(r) Vereins-/Berufsbetreuer(in) bekommen?
Gabriele Klemenz – „Lerninhalte und das hohes Niveau der Fernbetreuung überzeugen!“
Der Weg: Die gelernte Rechtsfachwirtin ist Verwaltungsleiterin einer Privatschule und arbeitet außerdem als Kanzleivorsteherin bei einer Anwältin und Berufsbetreuerin. Als sie in der Kanzlei vor allem für die Betreuungsfälle zuständig wurde, stellte Gabriele Klemenz fest, dass sie diese interessante Tätigkeit noch weiter ausbauen möchte.
Das Ziel: Gabriele Klemenz wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Ihre Abschlussprüfung legte sie im Juni 2014 erfolgreich ab und sie will sich jetzt als Berufsbetreuerin selbständig machen. Zu diesem Schritt können wir Frau Klemenz nur bestärken und wünschen ihr viel Erfolg beim Start in die Selbstständigkeit!
Auszug aus dem Brief von Gabriele Klemenz an die BeckAkademie FERNKURSE:
„Ich nutze schon mal die Gelegenheit und darf mich recht herzlich für die „Rund-um-Versorgung“ an den zwei Prüfungstagen in München bedanken, Ihr Engagement sowie die tolle Arbeit der Referenten an diesem Tag. Wobei ich sagen muss und dies möchte ich ausdrücklich noch einmal betonen, dass sowohl der Aufbau, die Vermittlung des Lernstoffes der einzelnen Lernbriefe als auch die kommentierten Rückmeldungen zu den Einsendeklausuren sehr sehr gut sind und man hier in verständlicher Weise unheimlich viel Fachwissen vermittelt bekommen hat und die Punktabzüge in den Klausuren nachvollziehen konnte.
Im Austausch mit Anwälten habe ich nunmehr bereits mehrfach versichert bekommen, dass wir ein sehr großes/ umfangreiches Wissen gerade im Sozialrecht vermittelt bekommen haben. Anwälte müssen sich im Rahmen einer Betreuung in vielen Bereichen „Wissen erst einmal anlesen“, da sie in ihrer Anwaltstätigkeit auf diesem Gebiet nicht tätig sind bzw. mancher Anwalt gar nicht weiß, welche z.B. zusätzlichen Leistungen ein Betreuter beanspruchen kann oder die Bescheide gar nicht gelesen werden können, da man auf den „ersten Blick“ nicht versteht, wie sich am Ende der Auszahlungsbetrag zusammensetzt. Ganz zu schweigen von den vermittelten sozialpsychiatrischen und psychologischen Grundlagen.
Meine Gesprächspartner/innen waren sehr erstaunt, welch hohe Qualität der Fernkurs hatte.
Zum Schluss bleibt das Resümee, dass es kein einfacher Weg war, denn man muss schon „täglich am Ball bleiben“ und braucht sehr viel Disziplin, ich benötigte schon wöchentlich mindestens 12 Stunden Lernzeit, um relativ entspannt bleiben zu können und ohne Zeitdruck die zur Prüfungsanmeldung notwendigen 12 Klausuren zu schaffen, was neben der Berufstätigkeit nicht immer leicht war, doch der Weg hat sich gelohnt.
Dies kann man natürlich nach einer bestandenen Prüfung immer sagen, aber ich habe vor der Prüfung auch gegenüber Freunden und Verwandten betont, dass ich so viel Wissen vermittelt bekommen habe – gerade in Bezug auf das für mich „neue Gebiet“ im Umgang mit psychisch kranken Menschen -, das man mir nicht mehr nehmen.
Ich werde auf jeden Fall den Fernkurs an der BeckAkademie Fernkurse weiterempfehlen.
Jetzt werde ich versuchen, den Berufswunsch Berufsbetreuerin auch in die Tat umzusetzen und um später auch meinen Lebensunterhalt damit finanzieren zu können. Herzliche Grüße, G. Klemenz“
Der Weg: Bernd Köppe, Mitte 50, verheiratet und zwei erwachsene Söhne, war lange Jahre als Industriekaufmann und Verwaltungsleiter beschäftigt, als sein Arbeitgeber von einem großen Konzern übernommen wurde und die neue Geschäftsleitung beschloss, den Standort zu verlagern. Da er aber seinen Stand- und Wohnort nicht wechseln wollte, hat er gemeinsam mit einem Freund einen Zoofachhandel betrieben. Dieses Geschäft hat er mittlerweile erfolgreich verkauft. Mit dem Thema rechtliche Betreuung kam Herr Köppe – wie viele – durch die Betreuung eines dementen Verwandten in Berührung und stellte bald fest, dass ihm diese Tätigkeit viel Freude und Erfüllung bereitet. So reifte auch der Wunsch nach einer Weiterbildung in diesem Bereich.
Das Ziel: Bernd Köppe hatte bereits 8 Betreuungsfälle übertragen bekommen, wollte sich aber auch das erforderliche Fachwissen vollständig aneignen. Dazu belegte er den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie FERNKURSE und entschied sich für die Prüfung mit Hochschulzertifikat. Mit Erfolg! Nachdem Herr Köppe jetzt die Prüfung bestanden hat, hat er bereits eine Anstellung bei einem ortsansässigen Betreuungsverein angetreten. Zu diesem Schritt und natürlich zur bestandenen Prüfung können wir ihm nur noch ganz herzlich gratulieren!
Annette Maihoff – Weiterbildung als gelungener Ausweg!
Der Weg: Annette Maihoff ist gelernte Heilpraktikerin und war lange Zeit in der Altenpflege tätig. Dann kam es zu einem Unfall mit Folgen: Sie kann nicht mehr in der Altenpflege arbeiten. Weil sie aber weiterhin Menschen helfen möchte, hatte Frau Maihoff die Idee, sich als rechtliche Betreuerin weiterzubilden.
Das Ziel: Die gelernte Heilpraktikerin entschied sich für den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung. Nach den 12 Lektionen meldete sie sich zur Abschlussprüfung in München an und bestand diese direkt. Nun möchte sich Annette Maihoff als Berufsbetreuerin selbständig machen und auf diesem Wege wieder für Menschen da sein, die sich nicht (mehr) selbst helfen können. Erste Erfolge in ihrem neuen Tätigkeitsfeld hat sie bereits: Die ortsansässige Betreuungsbehörde übertrug ihr bereits 7 – bald sogar 8 – Betreuungsfälle. Zu diesem gelungenen (Aus-)Weg und zur bestandenen Prüfung gratulieren wir ihr von Herzen!
Eva Schulze – von der Fondsmanagerin zur Berufsbetreuerin
Der Weg: Die Betriebswirtin und Mutter von 2 erwachsenen Kindern war zuletzt als Fondsmanagerin bei einer Fondgesellschaft beschäftigt. Da die wirtschaftliche Lage für diese Branche aufgrund der Finanzkrise immer schwieriger wird, wollte sich Frau Schulze absichern und ein zweites berufliches Standbein aufbauen. Durch einen Freund kam sie mit dem Thema der rechtlichen Betreuung in Berührung. Ihr gefiel diese Idee, besonders wegen des guten Gefühls, das sie hat, wenn sie andere Menschen unterstützen kann. Zunächst startete Frau Schulze mit einem Praktikum in einem Betreuungsbüro, in dem eine Anwältin und eine Berufsbetreuerin arbeiten.
Das Ziel: Eva Schulze wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat als zusätzliche Ausbildung und bestand im Juni 2014 die Prüfung. Mit ihrer neuen Extra-Qualifikation ist sie jetzt in das Betreuungsbüro, in dem sie ihr Praktikum absolviert hatte, als selbständige Berufsbetreuerin eingestiegen. Wir gratulieren Frau Schulze zu diesem vorausschauenden Schritt und zur bestandenen Prüfung!
Bernard Wieskötter – vom Versandkaufmann zum Berufsbetreuer
Geschafft!
„Erst war ich mir nicht sicher, ob ich die Prüfung schaffe. Und jetzt bin ich stolz und glücklich, dass ich sie bestanden habe!“
Der Weg: Bernard Wieskötters Werdegang als Berufsbetreuer begann zunächst mit einer schlechten Nachricht: Vor etwa drei Jahren wurde der Versandkaufmann und Büroleiter arbeitslos. Da er keine passende neue Stelle in seiner Umgebung fand, arbeitete er zunächst als Taxifahrer. Gleichzeitig bildete er sich erst zum Demenzberater weiter. Bald schon wurde ihm von einer sozialen Einrichtung die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer angeboten, er sagte zu und begann zusätzlich eine passende Ausbildung. Die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer bereitete ihm von Anfang an große Freude, doch schnell merkte Herr Wieskötter, dass ihm gerade in der Praxis noch vieles an Fachwissen fehlte.
Das Ziel: Herr Wieskötter belegte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung, um sich so das erforderliche Fachwissen anzueignen. So arbeitete er sich Schritt für Schritt durch die einzelnen Lektionen, doch der Mut, sich zur Prüfung anzumelden, fehlte ihm. So war es Professor Jox, der pädagogische Studienleiter, der ihn zu diesem letzten und wichtigen Schritt in seiner Karriere ermutigte. Herr Wieskötter bereute dies nicht, denn nach dem Repetitorium und dem informativen Get2Gether am Vortag bestand er die Abschlussprüfung! Die BeckAkademie FERNKURSE gratuliert Herrn Wieskötter dazu ganz herzlich und wünscht ihm weiterhin alles Gute und viel Erfolg in seinem neuen Beruf!
Sabine Heiland – Mehr Sicherheit in meiner Tätigkeit als ehrenamtliche Betreuerin
Der Weg: Sabine Heiland ist als ehrenamtliche Betreuerin tätig und hat bereits während ihres Fernstudiums erste Betreuungsfälle vom Betreuungsverein übertragen bekommen.
Das Ziel: Trotz dieser beruflichen Mehrbelastung hat Frau Heiland das berufsbegleitende Fernstudium des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung genutzt und fleißig weitergelernt und sich so das notwendige Fachwissen selbst angeeignet. Dabei ist sie im Umgang mit den ihr übertragenen Betreuungsfällen immer sicherer geworden.
Wir gratulieren zur Selbstdisziplin und zum Durchhaltevermögen trotz der beruflichen Mehrbelastung.
Katharina Absam – „Ich wollte endlich die höchste Vergütungsstufe erreichen!“
Der Weg: Nachdem sie sich lange Zeit mit Herzblut in der stationären Suchthilfe engagiert hatte, gründete Katharina Absam, 58 Jahre, mit drei weiteren Kollegen einen Betreuungsverein.
Das Ziel: Sie entschied sich zum „Fernlehrgang zum Berufsbetreuerin mit Hochschulzertifikat“ und wollte mit dem Prüfungszertifikat der staatlichen Hochschule Neubrandenburg die höchste Vergütungsstufe erreichen, was ihr der zuständige Betreuungsrichter auch zugesagt hatte. Davon muss sie jetzt allerdings erst noch den Bezirksrevisor überzeugen, der ihr durch diesen Plan nun leider einen Strich gezogen hat. Zu Ihrem Engagement und dem sehr guten Prüfungsabschluss gratulieren wir sehr herzlich, Frau Absam!
Hans Beyer – Durchhalten, Netzwerken mit anderen Betreuern und der Prüfungsabschluss sind das Wichtigste!
Der Weg: Hans Beyer hatte bereits 2013 sein Fernstudium abgeschlossen und machte sich schon vor seiner Abschlussprüfung als Berufsbetreuer selbständig (wir berichteten). Doch zu diesem Zeitpunkt hatte er Schwierigkeiten, bei der zuständigen Betreuungsbehörde überhaupt angenommen zu werden.
Das Ziel: Herr Beyer ließ sich von der Betreuungsbehörde nicht abweisen. Stattdessen holte er sich bei einem ortsansässigen „Berufsbetreuer-Stammtisch“ Tipps im Umgang mit der Betreuungsbehörde. Bei seinen Bewerbungs- und Vorstellungsgesprächen legte er seine Teilnahmebestätigung am Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie FERNKURSE vor und verabredete, zunächst auf Probe drei Betreuungsfälle ehrenamtlich betreuen zu dürfen.
Das wirkte, denn nach kürzester Zeit erhielt er die Zusage, dass er zukünftig mindestens 11 Betreuungsfälle für die Betreuungsbehörde übernehmen dürfe und bekam dann sogar 20 (!!) Betreuungsfälle als Berufsbetreuer übertragen. Diesen Erfolg krönte Herr Beyer jetzt mit seiner bestandenen Abschlussprüfung des Fernkurs für zertifizierten Vereins-/Berufsbetreuung. Wir gratulieren zum Durchhaltevermögen und zur bestandenen Prüfung!
Marcus Dreyer – „Die Mühe hat sich gelohnt!“
Der Weg: Herr Dreyer arbeitete zunächst nach seiner kaufmännischen Ausbildung vier Jahre bei der Luftwaffe. Danach studierte er einige Semester Physik, brach sein Studium jedoch ab, um eine leitende Funktion bei einem renommierten Paketdienst anzutreten. Später arbeitete er als Verwaltungsangestellter für einen großen karitativen Träger, wo er unter anderem ein Altenheim leitete. Hier kam Herr Dreyer zum ersten Mal mit Berufsbetreuern in Kontakt. Nach 18-jähriger Tätigkeit im sozialen Bereich suchte er nach einer beruflichen Veränderung, und so reifte die Idee, sich mittels des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung fortzubilden.
Das Ziel: Herr Dreyer möchte sich mit dem Abschluss als Berufsbetreuer mit Hochschulzertifikat ein neues berufliches Standbein aufbauen, daher wählte er die Abschlussprüfung mit Hochschulzertifikat. Verstärkend wirkte auch die Situation an seinem Wohnort: Mehrfach wurde Herr Dreyer schon angefragt, da der Bedarf an Berufsbetreuern sehr groß ist. Deshalb hat er bereits drei ehrenamtliche Betreuungen übernommen. An dem Fernkurs hat ihm besonders „die optimale Prüfungsbegleitung und die sehr gute Vorbereitung durch die Dozenten im Repetitorium“ gefallen. Die BeckAkademie FERNKURSE gratuliert Herrn Dreyer zur bestandenen Abschlussprüfung und drückt fest die Daumen für seine Gespräche mit der Betreuungsstelle um weitere Betreuungsfälle.
Bettina Meier – Mit Kompetenz und Fachwissen brillieren
Der Weg: Bettina Meier hat sich als rechtliche Betreuerin selbständig gemacht und bereits während ihres Fernstudiums erste Betreuungsfälle von der Betreuungsbehörde übertragen bekommen.
Das Ziel: Trotz dieser beruflichen Mehrbelastung hat Frau Meier das berufsbegleitende Fernstudium des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung genutzt und fleißig weitergelernt und sich so das notwendige Fachwissen selbst angeeignet. Dabei ist sie der Betreuungsstelle mit ihrer Kompetenz und ihrem Know-how besonders positiv aufgefallen, was natürlich zur Übertragung weiterer Betreuungsfälle geführt hat. Wir gratulieren zur Selbstdisziplin und zum Durchhaltevermögen trotz der beruflichen Mehrbelastung!
Franziska Bertram – Keine Nacht- und Wochenendschichten mehr!
Der Weg: Franziska Bertram arbeitet als Krankenschwester mit vielen Nacht- und Wochenendschichten. Weil sie auf lange Sicht gesehen nicht mehr im Schichtdienst arbeiten will, jedoch gerne mit Menschen zu tun hat, war es ihre Idee, sich als selbständige Berufsbetreuerin ein festes berufliches Standbein aufzubauen.
Das Ziel: Den Tipp für eine Weiterbildung erhielt sie von der Betreuungsbehörde, daher meldete sich Frau Bertram zunächst bei mehreren Seminaren an. Als diese mehrfach kurzfristig abgesagt wurden, entschloss sie sich zum Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Mit Erfolg und Extraqualifikation, wie man sieht: Denn im Februar 2014 bestand sie die staatliche Abschlussprüfung dieses Fernlehrgangs. Hierzu gratulieren wir sehr herzlich!
Bärbel Antdorf – Großer Bedarf an Betreuern vor Ort!
Der Weg: Erst Personalfachkauffrau, jetzt Sozialpädagogin und zertifizierte Berufsbetreuerin. Bärbel Antdorf begann zunächst ein Studium der Sozialpädagogik, brach dieses Studium jedoch ab, um im IT-Bereich (Entwicklung einer Lohnbuchhaltungssoftware) zu arbeiten. Nach ihrer Babypause nahm sie ihr Studium wieder auf und schloss es erfolgreich ab. Zurück ins Büro wollte sie nun jedoch nicht mehr und entschied sich dafür, als rechtliche Betreuerin tätig zu werden.
Das Ziel: Weil vor Ort der Bedarf an qualifizierten Betreuern sehr groß ist – es gibt im näheren Umfeld keinerlei Betreuer – und Frau Antdorf in diesem Zusammenhang bereits einige Anfragen erhielt, reifte die Idee, sich auch in diese Richtung weiterzubilden. Sie belegte daher den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung und schloss diesen im Februar 2014 erfolgreich mit der Abschlussprüfung ab. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die berufliche Zukunft!
Carola Schmachtl-Mauser – rechtliche Betreuung als berufliche Alternative
Der Weg: Carola Schmachtl-Mauser war bereits seit vielen Jahren als studierte Sozialpädagogin tätig, als sie über die Nachlassbetreuung eines Onkels mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung kam. Da ihr bislang lediglich zeitlich befristete Arbeitsverträge angeboten wurden, entschloss sie sich, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen – als Berufsbetreuerin. Daher meldete sich Frau Schmachtl-Mauser zum Fernkurs für die zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung an.
Das Ziel: Frau Schmachtl-Mauser will nach bestandener Abschlussprüfung nichts überstürzen. Sie steckt bereits mitten in der Organisation und Planung und macht sich dann im Laufe des Jahres als Berufsbetreuerin selbständig. Da ihr Partner ehrenamtlich im gleichen Bereich arbeitet, kann sie ihn schon jetzt mit dem gelernten Fachwissen und Know-how bestens unterstützen. Solch ein Engagement finden wir sehr begrüßenswert und wünschen Frau Schmachtl-Mauser alles, alles Gute für die berufliche und private Zukunft!
Diana Wienesen – Weiterbildung ist klarer Wettbewerbsvorteil!
Der Weg: Weil Diana Wienesen durch ihre Arbeit immer wieder mit Berufsbetreuern zu tun hatte, begann sie sich sehr für das Thema rechtliche Betreuung zu interessieren und fand, dass die Tätigkeit als selbständige Berufsbetreuerin genau das Richtige für sie ist. Eine gute Berufswahl, denn vor Ort hat sich bislang noch kein Berufsbetreuer prüfen und zertifizieren lassen, so dass die zuständige Betreuungsstelle sie zu dieser Weiterbildung sehr ermunterte.
Das Ziel: Deshalb belegte Frau Wienesen den Fernkurs für zertifizierte Vereins- / Berufsbetreuung. Ihre Abschlussprüfung hat sie im Februar 2014 erfolgreich abgelegt. Persönlich empfand sie vor allem das Kolloquium – die mündliche Abschlussprüfung – als besondere Herausforderung. Doch ihr Prüfungszertifikat sieht sie auch als klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Berufsbetreuern. Da können wir Frau Wienesen nur zustimmen, denn heute führt sie bereits 39 (!!) Betreuungsfälle als selbständige Berufsbetreuerin und sie schreibt uns: „Ich bin froh, dieses Fernstudium abgeschlossen zu haben und kann mich dadurch auf meine Arbeit Berufsbetreuerin voll konzentrieren“. Wir gratulieren Frau Wienesen zur bestandenen Abschlussprüfung und zu ihrem erfolgreichen Start in die neue Selbständigkeit!
Gabriele Frentin – „Ich orientiere mich jetzt neu!”
Der Weg: Frau Frentin hat viele Jahre eine für pflegende Angehörige typische Doppelbelastung erlebt: Sie betreute und pflegte, neben ihrer Arbeit in der Kundenbetreuung für eine namhafte Versicherung ihre Mutter, die sie bis zu ihrem Tod auch in rechtlichen Angelegenheiten vertrat. Schon in ihrem Beruf bei der Versicherung hat ihr der Kontakt mit Menschen viel Freude bereitet und als echter „Kümmerer“ wollte sie die eigenen praktischen Erfahrungen in der rechtlichen Betreuung ihrer Mutter vertiefen. Denn die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen ist Frau Frentin wichtig. So reifte ihr Entschluss, sich in diese Richtung beruflich weiterzubilden. Deshalb begann Frau Frentin den Fernkurs für zertifizierten Vereins-/Berufsbetreuung, dessen Abschlussprüfung sie im Dezember 2013 bestanden hat.
Das Ziel: Mit ihrem Hochschulzertifikat möchte sich Frau Frentin jetzt bei den Betreuungsbehörden um Betreuungsfälle bewerben. Wir gratulieren Frau Frentin zu ihrem Mut und zu ihrer Entschlossenheit, neue Wege zu gehen und wünschen viel Erfolg in ihrem neuen Beruf!
Ulrich Pallaske – „Über die bestandene Prüfung bin ich sehr glücklich!”
Der Weg: Herr Pallaske arbeitet bereits in der Kranken- und Altenpflege und hatte daher schon vor Beginn seines Fernkurses Erfahrung in der Betreuung von Menschen. Sein Ziel war es, das Berufsfeld in Richtung Vereins-/Berufsbetreuung zu erweitern. Mit seiner Entscheidung für den Fernkurs für zertifizierten Vereins-/Berufsbetreuung stieg Herr Pallaske also noch tiefer in die Materie ein und bildete sich berufsbegleitend in seiner Freizeit fort, was sicher nicht immer leicht fiel. Trotz Alltags- und Rechnerproblemen bestand er erfolgreich alle Einsendeaufgaben, eine Vorbedingung für die Zulassung zur Abschlussprüfung mit Hochschulzertifikat.
Das Ziel: Mit seinem praktischen und theoretischen Wissen möchte Herr Pallaske jetzt für einen Betreuungsverein tätig werden und wird sich in nächster Zeit bei den betreffenden Adressen vorstellen. Dazu wählte er die Abschlussprüfung mit Hochschulzertifikat. Die BeckAkademie Fernkurse gratuliert Herrn Pallaske zur bestandenen Prüfung und drückt die Daumen für seine Bewerbung!
Uwe Schmid – „Ich möchte mich als Berufsbetreuer selbständig machen!“
Herrn Schmids Ziel ist etwas anders als das der übrigen Prüfungsteilnehmer. Gemeinsam war allerdings der Weg: Wie viele Menschen fand auch er über seinen Beruf zum Fernlehrgang. Diese berufsbegleitende Weiterbildung schaffte er mit viel Fleiß und großem Durchhaltevermögen. Im Dezember 2013 bestand er dann die Abschlussprüfung – sogar mit Hochschulzertifikat!
Der Weg: Seit etlichen Jahren arbeitete Herr Schmid als Kanzleivorsteher einer Rechtsanwaltskanzlei. Um seine Chefin, die Anwältin, zu entlasten und weil ihm diese Fälle auch persönlich wichtig waren, hat Herr Schmid die Betreuungsfälle der Kanzlei immer intensiver bearbeitet und ihm kam die Idee, gezielt mehr Betreuungsfälle zu übernehmen. Doch die zuständige Betreuungsbehörde verlangte hierzu den Nachweis einer erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung. Wenn schon zertifizieren, warum nicht gleich mit Extraqualifikation, dachte er sich. So meldete sich Herr Schmid für den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat an.
Das Ziel: „Ich möchte mich als rechtlicher Betreuer selbständig machen.“ Herr Schmid wird sich jetzt mit seinem Hochschulzertifikat bei der Betreuungsbehörde um weitere Betreuungsfälle bewerben. Das können wir nur unterstützen und gratulieren Herrn Schmid zur bestandenen Prüfung!
Stefan Schyrer – „Ich kämpfe für eine bessere Vergütung!“
Der Weg: Herr Schyrer arbeitet bereits seit etlichen Jahren als Berufsbetreuer. Er besaß also bereits viel praktisches und theoretisches Wissen, als er sich für den Fernkurs für zertifizierte Vereins/Berufsbetreuung entschied. Dennoch war das Fernstudium keine leichte Aufgabe und er ist froh, die Prüfung jetzt bestanden zu haben.
Das Ziel: Herr Schryer erhofft sich von seinem Hochschulzertifikat einen beeeindruckenden Nachweis seiner beruflichen Qualifikation. Wir von der BeckAkademie FERNKURSE drücken Herrn Schyrer auf jeden Fall fest die Daumen: Alles Gute für die weitere Karriere!