Erfahrungsberichte

So urteilen die Teilnehmer über unsere Fernkurse

Mit oder ohne Hochschulzertifikat: Wer sich für den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung oder den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat der BeckAkademie FERNKURSE entscheidet, hat sich ein gutes Stück Arbeit vorgenommen. Diese Fernkurse dauern mindestens 9 Monate, ein lernintensiver Zeitraum, der viel Durchhaltekraft und Selbstdisziplin abverlangt. Daher ist es gut zu wissen, wie andere Kursteilnehmer ihr Fernstudium bei der BeckAkademie FERNKURSE erlebt und gemeistert haben…

Wie Teilnehmer den Fernkurs und die Mai-Prüfung 2015 in München erlebten

Wenn Sie mitten im Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung oder im Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat stecken, wissen Sie: bis zur Abschlussprüfung ist es ein harter Weg. Wie gut, wenn man da erfährt, wie andere Teilnehmer die Abschlussprüfung gemeistert haben. Daher stellen wir Ihnen heute die „Mai-2015-Prüflinge“ der BeckAkademie Fernkurse vor – von denen übrigens alle (!) die Prüfung geschafft haben!

  • Karin Biere„Ich hatte das Gefühl, bei der BeckAkademie Fernkurse gut aufgehoben zu sein“
  • Hedi Braun„Die guten Noten anzusehen bereitet mir immer wieder Freude“
  • Bernd Feldkirch – Vom Ehrenamt zum Hauptberuf: Betreuer mit Hochschulzertifikat
  • Alexandra Graetz – Hut ab! Arbeit, Kinder und ganz nebenbei einen Fernlehrgang
  • Beate Ewald-Kühn„Großes Danke für die Rundumbetreuung!“
  • Manuela Hölscher„Bestanden – danke für die wunderbare Nachricht!“
  • Gritt Löser-Abla„Vielen Dank für die schöne Nachricht!“
  • Thomas Schmid„Es war anstrengend aber sehr interessant und hat mir Freude gemacht, mich in diese Materie einzuarbeiten“
  • Ilona Strienz„Bestanden – mir ist ein Stein vom Herzen gefallen!“

Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Januar 2015

  • Tobias Buller„Ich will das Hochschulzertifikat endlich in der Tasche haben!“
  • Sebastian Gallin – Großer Nutzen für Beruf und Umgang mit Menschen
  • Dr. Bernd Germendorf„Mit der juristischen Denkwelt tue ich mir schwer“
  • Marketa Klapa – Berufliche Neuorientierung mit Hochschulzertifikat
  • Stefan Krumm„Mich interessiert der juristische Zusammenhang und der Bezug zum Menschen“
  • Susanne Maising„Ich benötige das Hochschulzertifikat fürs Betreuungsgericht“
  • Axel Pastetten – Zweites berufliches Standbein für später aufbauen
  • Jennifer Pisano – Von der „Mitarbeiterin für Alle(s)“ zur zertifizierten Berufsbetreuerin
  • Lisa Schlombs – Weiterbildung als gelungener Weg
  • Detlef Schümann – Tätigkeiten auf ein höheres Niveau heben!

Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Juni 2014

  • Robert Kible – vom Landwirtschaftsmeister zum Berufsbetreuer
  • Gabriele Klemenz„Lerninhalte und das hohe Niveau der Fernbetreuung überzeugen!“
  • Bernd Köppe„Mein Arbeitgeber verlagerte seinen Standort“
  • Annette Maihoff – Weiterbildung als gelungener Ausweg!
  • Eva Schulze – von der Fondsmanagerin zur Berufsbetreuerin
  • Bernard Wieskötter – vom Versandkaufmann zum Berufsbetreuer
  • Sabine Heiland„Mehr Sicherheit in meiner Tätigkeit als ehrenamtliche Betreuerin“
  • Katharina Absam„Ich wollte endlich die höchste Vergütungsstufe erreichen“

Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Februar 2014

Erfahrungsberichte von der Abschlussprüfung Dezember 2013

  • Gabriele Frentin„Ich orientiere mich jetzt neu!”
  • Ulrich Pallaske„Über die bestandene Prüfung bin ich sehr glücklich!
  • Uwe Schmid„Ich möchte mich als Berufsbetreuer selbständig machen!“
  • Stefan Schyrer„Ich kämpfe für eine bessere Vergütung!“

Abschlussprüfung Mai 2015

„Ich hatte das Gefühl, bei der BeckAkademie Fernkurse gut aufgehoben zu sein!“ – Karin Biere

„…welch eine tolle Nachricht. Vielen herzlichen Dank. Ich freue mich sehr darüber (Anmerkung der Red.: über die bestandene Abschlussprüfung) und es ist ein wunderbarer Lohn für die doch sehr intensiven Lernzeiten. Zu Ihrer Frage. Ja, natürlich möchte ich gerne das Hochschulzertifikat. Dies ist für mich sehr wichtig, damit ich mit einem fundierten Fachwissen für komplexe Betreuungsfälle zur Verfügung stehen kann. (…)

Ich möchte Ihnen nochmals an dieser Stelle für Ihre Mühe und Unterstützung ganz herzlich danken. Ich hatte das Gefühl gut aufgehoben zu sein.“

BIERE-2Der Weg:
Karin Biere, 51 Jahre, kommt aus dem kaufmännischen Bereich und arbeitete zuletzt als Einrichtungsleiterin eines Seniorenheims. Hier kam
Sie folglich auch in Kontakt mit zahlreichen betreuten Personen und rechtlichen Betreuern. Die oftmals sehr komplexe Situation von betreuten
Heimbewohnern war für manch einen Betreuer nicht ganz so einfach, da das nötige Fachwissen mühevoll erarbeitet werden musste. Frau Biere beschloss daraufhin, selbst rechtliche Betreuerin zu werden und sich das erforderliche Fachwissen mithilfe des Fernkurs für zertifiziert Vereins-/Berufsbetreuung selbst anzueignen.

Das Ziel: Mit dem Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse bildete sich die Mutter dreier erwachsener Kinder zur rechtlichen Betreuerin aus. Momentan ist sie bereits in Verhandlungen mit den zuständigen Betreuungsbehörden verschiedener Landkreise. Mit der bestandenen Abschlussprüfung und dem erworbenen Hochschulzertifikat will sie sich jetzt erst einmal als Berufsbetreuerin selbständig machen. Viel Erfolg, Frau Biere!

Von der privaten (ehrenamtlichen) Betreuung zur Berufsbetreuung – Hedi Braun

„Hallo Frau Kreuzhage,
vielen Dank für die Übersendung des Hochschulzertifikates. Die guten Noten anzusehen bereitet mir immer wieder Freude. Ich hoffe es geht Ihnen gut. Vielen Dank für alles. Liebe Grüße aus der Pfalz, Hedi Braun“

heidi-braunDer Weg:
Hedi Braun, eigentlich Diplom-Finanzwirtin und Steuerprüferin, wurde kürzlich zur hauptamtlichen Bürgermeisterin ihrer Verbandsgemeinde gewählt. Doch damit nicht genug: Nebenbei betreute sie ehrenamtlich ihre Mutter und jetzt aktuell ihre Schwiegermutter. Somit sammelte Frau Braun bereits reichlich Praxiserfahrung in der rechtlichen Betreuung, so dass der Schritt zur berufsmäßigen rechtlichen Betreuung fast schon die logische Konsequenz ist.

Das Ziel: Hedi Braun plant für ihren (Un-)Ruhestand später, als rechtliche Betreuerin tätig zu werden und besuchte dazu den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse. Mit Erfolg, denn nach bestandener Abschlussprüfung und dem erworbenen Hochschulzertifikat kann sich die Bürgermeisterin nun ein zweites berufliches Standbein aufbauen. Zu diesem vorausschauenden Schritt – und zur bestandenen Abschlussprüfung gratulieren wir ihr recht herzlich!

Vom Ehrenamt zum Hauptberuf: Betreuer mit Hochschulzertifikat

„Sehr geehrte Frau Kreuzhage, (…)
Ich bedanke mich noch einmal für die Begleitung während des Fernkurses und wünsche Ihnen einen schönen Sommer. Mit freundlichen Grüßen, Bernd Feldkirch“

anonymDer Weg: Der 54jährige Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik hat eine sehr breite Berufserfahrung: Seit 1996 war Bernd Feldkirch im Versicherungswesen in unterschiedlichen Funktionen tätig, hat eine Zusatzausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie und arbeitete – neben seinem Beruf – schon einige Zeit lang ehrenamtlich als Suchthilfeberater. Über diese Beratungstätigkeit kam Herr Feldkirch mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung. Da ihm diese Tätigkeit als sehr sinnvoll erschien, war er seit 2012 als ehrenamtlicher Betreuer in seiner Heimatstadt tätig. Dabei reifte der Wunsch, sich nun hauptberuflich als Berufsbetreuer selbständig zu machen.

Das Ziel: Von seiner zuständigen Betreuungsbehörde erhielt Bernd Feldkirch bereits die Prognose/Zusage, zukünftig als selbständiger Berufsbetreuer für sie tätig werden und abrechnen zu können. Allerdings wünschte sich die Behörde hierzu die Vorlage eines Hochschulzertifikats. So besuchte Herr Feldkirch den Fernlehrgang der BeckAkademie Fernkurse, den er erfolgreich – mit bestandener Prüfung – abschließen konnte. Herzlichen Glückwunsch zum Hochschulzertifikat, Herr Feldkirch, und alles Gute für die Zukunft!

Hut ab! Arbeit, Kinder und ganz nebenbei einen Fernlehrgang – Alexandra Graetz

anonymaDer Weg: Alexandra Graetz ist eine working mum. Die 42jährige Krankenschwester hat zwei kleine Kinder und arbeitet in einem Altenheim mit Demenzkranken. Durch diesen Beruf kam sie ganz automatisch mit dem Bereich der rechtlichen Betreuung in Berührung und sie entschloss sich daher, den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat der BeckAkademie Fernkurse zu belegen – zusätzlich zu Beruf und Kindern. Sicherlich war dies alles andere als eine leichte Aufgabe, doch sie schaffte den Fernkurs mit allen erforderlichen Einsendeklausuren und meldete sich zur Mai-Prüfung an.

Das Ziel: Nach ihrem bestandenen Abschluss mit Hochschulzertifikat ist sich Alexandra Graetz noch nicht sicher, ob sie sich sofort als Berufsbetreuerin selbständig machen oder lieber als ehrenamtliche Betreuerin tätig werden möchte. Wir wünschen ihr auf jeden Fall alles, alles Gute und gratulieren zur bestandenen Prüfung!

„Großes Danke für die Rundumbetreuung!“ – Beate Ewald-Kühn

„Sehr geehrte Frau Kreuzhage,

dass kann ich kaum fassen …. Vielen, vielen Dank, bin wahnsinnig erleichtert. Ein ganz großes Dankeschön für die großartige Betreuung während der doch recht langen Zeit, die ich für das Studium benötigte und zudem einfach so kostenfrei verlängern durfte. Ein großes Danke fürdie ‚Rundumbetreuung’ während der zwei Tage in München und für die Zeit, die Sie sich für uns und unsere Fragen genommen haben. Jetzt bin ich nur noch glücklich, dass ich es geschafft habe, da es doch eine anstrengende Zeit war und ich oft gewünscht habe, der Tag dürfte ruhig zwei Stunden länger dauern. Neben meinem Angestelltenverhältnis beieinem Berufsbetreuer und der eigenen berufsmäßigen Führung von Betreuungen seit April 2014 war oft nur spät abends oder am Wochenende Zeit zum Lernen. Aber wie es so schön heißt, wenn man etwas will, was man noch nie hatte, dann muss man etwas tun, was man noch nie getan hat… Ich habe schon während meines Angestelltenverhältnisses viel Werbung für den Fernkurs gemacht und tue es auch weiter. Obwohl ichbereits Berufsbetreuer war, hatte ich nach jedem Lehrbrief festgestellt, was ich alles vorher nicht wusste.

Ich fühle mich in meiner Arbeit nach dem Kurs um ein Vielfaches sicherer!

Ein Vorab-Exemplar des Zertifikates wäre schön, wenn es keine großen Umstände macht. Für mich ist das Zertifikat nicht für Bewerbungen notwendig, sondern für die Vergütungsstufe. Vielen Dank nochmals für alles!

Mit freundlichen Grüßen, Beate Ewald-Kühn“

beeDer Weg: Beate Ewald-Kühn kam durch einen Zufall mit der Berufsbetreuung in Berührung. Gelernte Rechtsanwaltsgehilfin, Standesbeamtin – Beate Ewald-Kühn hatte schon viel erreicht, doch dann kam die Wende und damit ihr Umzug nach Bayern. In der Gegend Ulm/Augsburg fand sie ihre neue Heimat und auch einen neuen Beruf: Als kaufmännische Angestellte war Frau Ewald-Kühn nun im Bereich Printdesign tätig. Hier kam sie zufällig in Kontakt mit einem Betreuungsbüro, wo sie letztlich 8 Jahre als festangestellte (Büro)Mitarbeiterin gearbeitet und daneben ehrenamtliche Betreuungen geführt hat. Ihr Chef hatte dann die Idee, dass sich Frau Ewald-Kühn als Berufsbetreuerin selbständig machen sollte. Sie bot daher ihre Dienste zunächst bei der Betreuungsbehörde im betreffenden Landkreis an, jedoch ohne große Resonanz. Doch Frau Ewald-Kühn gab nicht auf und bewarb sich bei einer anderen Betreuungsbehörde in einem anderen Landkreis. Dieser Schritt hatte Erfolg: Sie durfte gleich 10 ehrenamtliche Betreuungsfälle übernehmen!

Das Ziel: Beate Ewald-Kühn freute sich, dass die Zusammenarbeit mit der jetzigen Betreuungsbehörde so gut lief. Beim 8. Fall erhielt sie bereits die Prognose/Zusage für ihre Tätigkeit als Berufsbetreuerin. Beim Betreuungsbüro arbeitet sie immer noch auf Teilzeitbasis. So reifte in ihr der Wunsch, ihre Praxiserfahrung mit noch mehr Hintergrundwissen und einem zertifizierten Abschluss zu untermauern, und sie startete mit dem Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse. Ihr Ziel, sich als Berufsbetreuerin selbstständig zu machen, möchte sie nach Erwerb des Hochschulzertifikats jetzt in die Tat umsetzen. Wir gratulieren Frau Ewald-Kühn zu ihrem erfolgreich bestandenen Abschluss und wünschen alles Gute für die Selbstständigkeit!

„Bestanden – danke für die wunderbare Nachricht!“ – Manuela Hölscher

Sehr geehrte Frau Kreuzhage, vielen lieben Dank für die wunderbare Nachricht. Da kann ich motiviert in die nächsten Wochen gehen. Ja es wäre sehr nett, wenn Sie mir vorab mein Hochschulzertifikat ausstellen können für meine Bewerbung. War das die Gesamtnote mit den Klausuren? PS: Antworten Sie erst wenn Sie Zeit haben. Ich habe Siejetzt genug genervt. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend. Mit freundlichen Grüßen, Manuela Hölscher

mhDer Weg: Manuela Hölscher, gelernte Speditionskauffrau, hat früher in einem Krankenhaus gearbeitet, weil sie eigentlich Krankenschwester werden wollte. Die Arbeit in der rechtlichen Betreuung lernte sie allerdings nicht dort, sondern durch ein Familienmitglied kennen, das als Berufsbetreuer tätig ist.

Das Ziel: Da die Mutter einer 12-jährigen Tochter gerne mit Menschen
zusammenarbeitet, fand sie schnell Gefallen an diesem Beruf und belegte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse mit dem Ziel, sich jetzt mit Hilfe des Hochschulzertifikats selbständig zu machen. Zurzeit führt sie erste Gespräche mit der Betreuungsbehörde, die mit ihr zusammenarbeiten möchte, sobald Manuela Hölscher das Hochschulzertifikat vorgelegt hat. Zum Schritt in die Selbständigkeit drücken wir ihr fest die Daumen. – Alles Gute und viel Erfolg, Frau Hölscher!

„Vielen Dank für die schöne Nachricht!“ – Gritt Löser-Abla

ablaDer Weg: Gritt Löser-Abla hatte in der ehemaligen DDR Elektronikfacharbeiterin mit Abitur gelernt und in diesem Bereich gearbeitet. Seit 1992 arbeitet sie als Fachverkäuferin in einer großen Kaufhauskette und legte erfolgreich die Prüfung zur Einzelhandelskauffrau ab. Schon seit Längerem war sie auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und der Möglichkeit, sich ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Dass sie dies nun im Bereich der rechtlichen Betreuung tut, hat sie ihrem Ehemann zu verdanken, der als Gesundheits- und Krankenpfleger in der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses tätig ist. Er war es, der sie dazu ermunterte, sich in diese Richtung weiterzubilden.

Das Ziel: Mit einer Weiterbildung wollte Frau Löser-Abla dann auch schnell „Nägel mit Köpfen machen“ und belegte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse. Mit Erfolg, wie man sieht, denn Frau Löser-Abla hat bestanden und hält jetzt ihr Hochschulzertifikat in Händen. Wir gratulieren!

„Herzlichen Dank für die gute Nachricht“ – Thomas Schmid

„Ihnen nochmals vielen Dank für Ihre Unterstützung, es war anstrengend aber sehr interessant und mir hat es Freude gemacht, mich mit Ihrer Unterstützung in diese Materie einzuarbeiten. Herzliche Grüße Thomas Schmid“

tschmidDer Weg: Thomas Schmid ist Vater von vier erwachsenen Kindern und mit 55 Jahren bereits Großvater. Als Geschäftsführer einer Stiftung möchte er sich nun – eventuell für den späteren Ruhestand, oder bereits früher – ein zweites berufliches Standbein aufbauen. Die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer interessierte ihn sehr, so dass er den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse belegt hat.

Das Ziel: Die Einsendeklausuren des Fernkurses absolvierte Herr Schmid mit großem Erfolg, so dass er sich für die Mai-Prüfung anmelden konnte und er bestand die Prüfung mit einem guten Ergebnis. Da bleibt uns nur noch, ihm gutes Gelingen für seinen Start in einen sehr interessanten Beruf zu wünschen. Alles Gute für die Zukunft, Herr Schmid!

„Bestanden – mir ist ein Stein vom Herzen gefallen!“ – Ilona Strienz

Sehr geehrte Frau Kreuzhage, vielen Dank für die erfreuliche Mitteilung. Eventuell haben Sie den Stein, der mir nun vom Herzen gefallen ist, bis nach München gehört smileBezüglich der Ausstellung des Hochschulzertifikates warte ich gerne ab. Vielen Dank für alles und für die gute Rundum-Betreuung. Beste Grüße, Ilona Strienz“

ilona-strienzDer Weg: Ilona Strienz ist gelernte Verwaltungsfachangestellte und als Rechtsanwaltsgehilfin bei einem Anwalt angestellt; hier ist sie für die Buchhaltung und Personalangelegenheiten zuständig. Seit fünf Jahren ist sie außerdem hauptberuflich als selbständige Berufsbetreuerin mit 38 Fällen tätig.

Das Ziel: Frau Strienz suchte nach einer Möglichkeit, ihr Fachwissen noch weiter zu vertiefen. Dazu wählte die 34-Jährige den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie Fernkurse und hielt durch – trotz beruflicher Mehrbelastung – und meldete sich für die Mai-Prüfung an. Mit großem Erfolg: Wir gratulieren Frau Strienz zu ihrem Durchhaltevermögen und zur bestandenen Prüfung mit Hochschulzertifikat!

nach oben

Abschlussprüfung Januar 2015

„Ich will das Hochschulzertifikat endlich in der Tasche haben!“ Das Wochenende fand ich mehr als gelungen – die Betreuung ist wirklich sehr, sehr gut gewesen. Damit hatte ich gar nicht gerechnet! (…) Ich bin gespannt, welche Fernlehrgänge noch von Ihnen angeboten werden (…). Ich denke, wir bleiben in Kontakt. Vielen Dank nochmals! Gruß, Tobias Buller“

bulerDer Weg: Tobias Buller, 38 Jahre, ist gelernter Personalfachkaufmann, Ausbildungsleiter und Personalbetriebswirt und arbeitet als Geschäftsführer des Lottoverbands NRW in Münster. Auf Vorschlag der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen e.V. ist er außerdem ehrenamtlicher Richter des Verwaltungs-, Sozial- und Arbeitsgerichts in Münster, ferner Mitglied im Widerspruchsausschuss der Deutschen Rentenversicherung BUND und Mitglied in den IHK-Prüfungsausschüssen „Bürokaufmann/Bürokauffrau“, „Ausbildung der Ausbilder“ und „Geprüfte Wirtschaftsfachwirte“. Außerdem ist er stellvertretendes Mitglied im Beirat des Jobcenters der Stadt Münster (§ 18d SGB II) und hat also bereits eine Menge an juristischer Erfahrung vor Beginn des Fernlehrgangs sammeln können.

Das Ziel: Mit seiner großen Affinität zum Recht wollte Herr Buller das Thema Betreuung so profund wie möglich vertiefen und dazu endlich den Prüfungsabschluss Berufsbetreuer mit Hochschulzertifikat absolvieren. Das ist ihm jetzt gelungen – wir gratulieren recht herzlich zum sehr guten Prüfungsabschluss!

Großer Nutzen für den Beruf und den Umgang mit Menschen! „…nochmals vielen Dank für die super Organisation des Kurses und der Prüfung. Viele Grüße aus KW, Sebastian Gallin“

Der Weg: Der studierte Betriebswirt (36 Jahre) ist bereits in beratender Funktion für ALG II tätig. Für seinen jetzigen Job sieht er die rechtliche Betreuung als interessante Option, sich weiter beruflich zu entfalten.

Das Ziel: Mit dem Erwerb des Hochschulzertifikats möchte sich Sebastian Gallin eine weitere berufliche Tür offen halten. Außerdem hat er, wie er sagt, aus dem Fernlehrgang zum Berufsbetreuer mit Hochschulzertifikat sehr viel Nutzen gezogen – sowohl für seine jetzige Tätigkeit, als auch für den allgemeinen Umgang mit seinen Klienten. – Danke für das Lob, Herr Gallin, und herzlichen Glückwunsch zu Ihrer bestandenen Prüfung!

„Mit der juristischen Denkwelt tue ich mir schwer“ – Dr. Bernd Germendorf

anonymDer Weg: Als studierter Naturwissenschaftler in den Bereichen Biologie und Pharmazie arbeitet Dr. Bernd Germendorf (59 Jahre) bereits seit vielen Jahren für ein großes Forschungsunternehmen. Schon seit Längerem denkt er darüber nach, sich für seine Zeit als Rentner ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Allerdings war ihm die juristische Denkwelt bisher fremd, weshalb er sich in die Materie des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung erst einarbeiten musste.

Das Ziel: Dr. Germendorf sieht in der rechtlichen Betreuung eine Option für eine berufliche Veränderung. Derzeit führt er schon ehrenamtlich zwei Betreuungen und für die Zukunft möchte er mit dem Fernkurs und der bestandenen Abschlussprüfung sein jetziges Wissen auf eine fachlich solide Basis stellen. Seine Meinung: „Der Fernkurs bildet dafür einen guten Start“. Zu seinem gelungenen Start und der bestandenen Prüfung möchten wir Herrn Dr. Germendorf herzlich gratulieren!

Berufliche Neuorientierung nach Praxiserfahrung in der rechtlichen Betreuung – Marketa Klapa

klapaDer Weg: Die Juristin Marketa Klapa hat einen bewegten Weg zurückgelegt. Nachdem sie zunächst durch das erste Staatsexamen gefallen war, hat sie ihr Studium abgebrochen. Danach arbeitete sie in der Kommunikation- und PR-Abteilung für einen großen Konzern und war anschließend in der Arztpraxis eines Chirurgen angestellt. Als dieser Chirurg aus gesundheitlichen Gründen beruflich kürzer treten musste, hat Marketa Klapa ihn auf Wunsch seiner Familie auf ehrenamtlicher Basis rechtlich betreut. So kam sie mit dem Thema Rechtliche Betreuung gleich ganz praktisch in Berührung.

Das Ziel: Marketa Klapa entschloss sich, Ihre Praxiserfahrung „amtlich“ bestätigen zu lassen und wählte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung. Mit ihrem frisch erworbenen Hochschulzertifikat möchte sie sich jetzt beruflich neu orientieren – und ihre Aussichten sind gut: Denn die Großstadt, in der sie lebt, ist für ihren erheblichen Bedarf an rechtlichen Betreuer/innen bekannt.

„Mich interessiert der juristische Zusammenhang und der Bezug zum Menschen“ – Stefan Krumm

krummDer Weg: Stefan Krumm, 47, arbeitete zunächst gewerkschaftlich für VERDI und hat in dieser Zeit u. a. einen Schlecker-Betriebsrat aufgebaut. Danach studierte er mit einigen Unterbrechungen Jura und beendete sein Studium schließlich erfolgreich mit dem zweiten juristischen Staatsexamen. Während seines Referendariats arbeitete er im sogenannten „Widerspruchsausschuss“ seiner Stadt mit. Durch einen befreundeten Rechtsanwalt, der auch als rechtlicher Betreuer tätig ist, ist er mit dem Thema Berufsbetreuung in Berührung gekommen.

Das Ziel: An der rechtlichen Betreuung begeistert Stefan Krumm der juristische Zusammenhang und der Bezug zum Menschen. In Zukunft möchte er sich als Berufsbetreuer selbstständig machen. Jetzt, nach seinem sehr erfolgreichen Prüfungsabschluss und dem Erwerb des Hochschulzertifikats der staatlichen Hochschule Neubrandenburg, zu dem wir Herrn Krumm hiermit herzlich gratulieren, sollte dem nichts mehr im Wege stehen.

„Ich benötigt das Hochschulzertifikat fürs Betreuungsgericht“ – Susanne Maising

anonymaDer Weg: Susanne Maising, 40 Jahre und Mutter von 4 Kindern, arbeitet als Geschäftsführerin eines Betreuungsvereins. Im Rahmen ihrer Tätigkeit benötigte sie den Nachweis für das Betreuungsgericht, dass sie über das erforderliche, vollständige Fachwissen zum Betreuungsrecht und den angrenzenden Rechtgebieten verfügt.

Das Ziel: Daher entschloss sich Frau Maising, den „Fernlehrgang Berufsbetreuerin mit Hochschulzertifikat“ zu buchen, weil sie durch den jederzeitigen Kursbeginn selbst bestimmen konnte, wann sie die Prüfung zum Erwerb des Hochschulzertifikats der staatlichen Hochschule Neubrandenburg absolvieren möchte. Und ihr Einsatz und Fleiß hat sich für sie gelohnt: Wir gratulieren Frau Maising zu diesem vorausschauenden Schritt und zur bestandenen Prüfung im Januar 2015 in Köln.

Zweites berufliches Standbein für später „Liebe Frau Kreuzhage, danke für die Zusendung des Prüfungsergebnisses, darüber habe ich mich sehr gefreut nach der doch recht anspruchsvollen schriftlichen Prüfung. Ihr Axel Pastetten“

anonymDer Weg: Der 54-jährige Diplom-Kaufmann ist seit rund 30 Jahren für einen großen Konzern tätig. Allerdings stellt sich Axel Pastetten seit einiger Zeit die Frage, ob er auch die nächsten 13 Jahre weiter in dieser Funktion tätig sein möchte. So entstand die Idee, sich schon heute für die Zeit als Rentner ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Vor allem will Axel Pastetten mehr für andere, vor allem für bedürftige Menschen tun. In seinem familiären Umfeld führt er bereits ehrenamtlich zwei Betreuungen und weiß daher, was die rechtliche Betreuung in der Praxis tatsächlich bedeutet.

Das Ziel: Deshalb wollte Axel Pastetten sein Fachwissen vertiefen und sich auch mit einem Prüfungsabschluss als rechtlicher Betreuer zertifizieren lassen. Mit Erfolg, denn die mögliche berufliche Option für später und der evtl. vorzeitige Ausstieg aus dem Konzern, für den er jetzt noch arbeitet, ist nun nicht länger bloßes Gedankenspiel, sondern könnten mit seinem erfolgreichen Prüfungsabschluss bald wahr werden. Wir gratulieren Axel Pastetten zur sehr gut bestandenen Prüfung und zu seinem tollen Zukunftsplan für die Rente!

Von der „Mitarbeiterin für Alle(s)“ zur Berufsbetreuerin „Sehr geehrte Frau Kreuzhage, ich kann es kaum glauben: BESTANDEN!!! Ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Unterstützung während des Kurses! Sie leisten einen tollen Job! Ich freue mich schon, bald das Hochschulzertifikat in den Händen halten zu dürfen und mit dieser hervorragenden Abschlussnote voraussichtlich doch bald den einen oder anderen Betreuungsfall zu übernehmen. Meine Motivation ist soeben stark gestiegen. Danke für alles! Mit besten Grüßen, Jenny Pisano“

Pisano privDer Weg: Jennifer Pisano ist 29 Jahre alt und derzeit als selbständige Friseurmeisterin tätig. Nebenberuflich arbeitet sie für ein Betreuungsbüro mit vier Berufsbetreuern und begann dort zunächst als „Mädchen für Alles“. Doch in der Zwischenzeit wird sie auch schon für verschiedene Betreuungsfälle eingesetzt.

Das Ziel: Als ihr Wunsch, sich zur rechtlichen Betreuerin auszubilden immer größer wurde, wandte sie sich an ihren Chef. Der empfahl ihr den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat von der BeckAkademie Fernkurse. Zwar weiß Jennifer Pisano noch nicht, ob sie in Zukunft hauptberuflich als Berufsbetreuerin angestellt sein möchte, doch das Hochschulzertifikat endlich ihr Eigen nennen zu können war bislang ihr Herzenswunsch. Sie hat es geschafft und wir gratulieren Frau Pisano sehr herzlich zur bestandenen Prüfung!

Weiterbildung als gelungener Weg – Lisa Schlombs

schlombsDer Weg: Lisa Schlombs, 24 Jahre, ist gelernte Gesundheitskauffrau. Sie arbeitet als angestellte Vereinsbetreuerin für einen Betreuungsverein. Zunächst war sie auf 450-€-Basis für den Betreuungsverein tätig, doch sie wollte mehr.

Das Ziel: Frau Schlombs wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat und führt schon heute (!) hauptberuflich zehn Betreuungsfälle als angestellte Vereinsbetreuerin im Betreuungsverein. Zu diesem gelungenen Weg und jetzt auch zur bestandenen Prüfung gratulieren wir ihr herzlich!

Tätigkeit auf ein höheres Niveau heben „Sehr geehrte Frau Kreuzhage, danke für die Information über die bestandene Prüfung. Ich freue mich sehr. Ich bin bereits im Gespräch mit der Betreuungsbehörde und dem Schweriner Amtsgericht, um möglichst bald als Berufsbetreuer bestellt zu werden. Mit freundlichen Grüßen, Detlef Schümann“

Der Weg: Detlef Schümann ist 58 Jahre und arbeitet schon seit zehn Jahren als ehrenamtlicher Betreuer, kannte also diese Tätigkeit schon vor dem Fernlehrgang bereits sehr gut.

Das Ziel: Mit der Weiterbildung, Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat und dem Abschluss möchte er nun seine Tätigkeit auf ein höheres Niveau heben. Mit Erfolg: Wir gratulieren Herrn Schümann zu seinem erfolgreichen Prüfungsabschluss und dem Erwerb des Hochschulzertifikats und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und Freude mit seiner Arbeit als – jetzt zertifizierter – Berufsbetreuer!

nach oben

Abschlussprüfung Juni 2014

Robert Kible – vom Landwirtschaftsmeister zum Berufsbetreuer

Verändern statt umziehen: „Ich wollte in Deutschland bleiben und wechselte den Beruf. Bereut habe ich es nicht!“

kibleDer Weg: Robert Kible hat viel hinter sich. Der gelernte Landwirtschaftsmeister war bis vor kurzem Produktionsleiter in einer Zweigstelle eines amerikanischen Forschungsunternehmens. Als das Unternehmen seinen deutschen Standort verließ, um nach Frankreich zu gehen, wurde er mit 50 Jahren arbeitslos. Dann hat er sich daran erinnert, dass er vor einiger Zeit seinen Onkel bis zu dessen Tod betreute und wie viel Freude und persönliche Befriedigung ihm dies gebracht hatte…

Das Ziel: Herr Kible entschloss sich kurzerhand, die Ausbildung zum Berufsbetreuer zu absolvieren und sich in diesem Bereich selbständig zu machen. Im Juni 2014 schloss er den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat erfolgreich mit der Abschlussprüfung und dem Hochschulzertifikat ab. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft, Herr Kible!

Gabriele Klemenz – „Lerninhalte und das hohes Niveau der Fernbetreuung überzeugen!“

Gabriele Klemenz(2)Der Weg: Die gelernte Rechtsfachwirtin ist Verwaltungsleiterin einer Privatschule und arbeitet außerdem als Kanzleivorsteherin bei einer Anwältin und Berufsbetreuerin. Als sie in der Kanzlei vor allem für die Betreuungsfälle zuständig wurde, stellte Gabriele Klemenz fest, dass sie diese interessante Tätigkeit noch weiter ausbauen möchte.

Das Ziel: Gabriele Klemenz wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Ihre Abschlussprüfung legte sie im Juni 2014 erfolgreich ab und sie will sich jetzt als Berufsbetreuerin selbständig machen. Zu diesem Schritt können wir Frau Klemenz nur bestärken und wünschen ihr viel Erfolg beim Start in die Selbstständigkeit!

Auszug aus dem Brief von Gabriele Klemenz an die BeckAkademie FERNKURSE:

„Ich nutze schon mal die Gelegenheit und darf mich recht herzlich für die „Rund-um-Versorgung“ an den zwei Prüfungstagen in München bedanken, Ihr Engagement sowie die tolle Arbeit der Referenten an diesem Tag. Wobei ich sagen muss und dies möchte ich ausdrücklich noch einmal betonen, dass sowohl der Aufbau, die Vermittlung des Lernstoffes der einzelnen Lernbriefe als auch die kommentierten Rückmeldungen zu den Einsendeklausuren sehr sehr gut sind und man hier in verständlicher Weise unheimlich viel Fachwissen vermittelt bekommen hat und die Punktabzüge in den Klausuren nachvollziehen konnte.

Im Austausch mit Anwälten habe ich nunmehr bereits mehrfach versichert bekommen, dass wir ein sehr großes/ umfangreiches Wissen gerade im Sozialrecht vermittelt bekommen haben. Anwälte müssen sich im Rahmen einer Betreuung in vielen Bereichen „Wissen erst einmal anlesen“, da sie in ihrer Anwaltstätigkeit auf diesem Gebiet nicht tätig sind bzw. mancher Anwalt gar nicht weiß, welche z.B. zusätzlichen Leistungen ein Betreuter beanspruchen kann oder die Bescheide gar nicht gelesen werden können, da man auf den „ersten Blick“ nicht versteht, wie sich am Ende der Auszahlungsbetrag zusammensetzt. Ganz zu schweigen von den vermittelten sozialpsychiatrischen und psychologischen Grundlagen.

Meine Gesprächspartner/innen waren sehr erstaunt, welch hohe Qualität der Fernkurs hatte.

Zum Schluss bleibt das Resümee, dass es kein einfacher Weg war, denn man muss schon „täglich am Ball bleiben“ und braucht sehr viel Disziplin, ich benötigte schon wöchentlich mindestens 12 Stunden Lernzeit, um relativ entspannt bleiben zu können und ohne Zeitdruck die zur Prüfungsanmeldung notwendigen 12 Klausuren zu schaffen, was neben der Berufstätigkeit nicht immer leicht war, doch der Weg hat sich gelohnt.

Dies kann man natürlich nach einer bestandenen Prüfung immer sagen, aber ich habe vor der Prüfung auch gegenüber Freunden und Verwandten betont, dass ich so viel Wissen vermittelt bekommen habe – gerade in Bezug auf das für mich „neue Gebiet“ im Umgang mit psychisch kranken Menschen -, das man mir nicht mehr nehmen.

Ich werde auf jeden Fall den Fernkurs an der BeckAkademie Fernkurse weiterempfehlen.

Jetzt werde ich versuchen, den Berufswunsch Berufsbetreuerin auch in die Tat umzusetzen und um später auch meinen Lebensunterhalt damit finanzieren zu können. Herzliche Grüße, G. Klemenz“

Bernd Köppe – „Mein Arbeitgeber verlagerte seinen Standort“

koeppeDer Weg: Bernd Köppe, Mitte 50, verheiratet und zwei erwachsene Söhne, war lange Jahre als Industriekaufmann und Verwaltungsleiter beschäftigt, als sein Arbeitgeber von einem großen Konzern übernommen wurde und die neue Geschäftsleitung beschloss, den Standort zu verlagern. Da er aber seinen Stand- und Wohnort nicht wechseln wollte, hat er gemeinsam mit einem Freund einen Zoofachhandel betrieben. Dieses Geschäft hat er mittlerweile erfolgreich verkauft. Mit dem Thema rechtliche Betreuung kam Herr Köppe – wie viele – durch die Betreuung eines dementen Verwandten in Berührung und stellte bald fest, dass ihm diese Tätigkeit viel Freude und Erfüllung bereitet. So reifte auch der Wunsch nach einer Weiterbildung in diesem Bereich.

Das Ziel: Bernd Köppe hatte bereits 8 Betreuungsfälle übertragen bekommen, wollte sich aber auch das erforderliche Fachwissen vollständig aneignen. Dazu belegte er den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie FERNKURSE und entschied sich für die Prüfung mit Hochschulzertifikat. Mit Erfolg! Nachdem Herr Köppe jetzt die Prüfung bestanden hat, hat er bereits eine Anstellung bei einem ortsansässigen Betreuungsverein angetreten. Zu diesem Schritt und natürlich zur bestandenen Prüfung können wir ihm nur noch ganz herzlich gratulieren!

Annette Maihoff – Weiterbildung als gelungener Ausweg!

anonymaDer Weg: Annette Maihoff ist gelernte Heilpraktikerin und war lange Zeit in der Altenpflege tätig. Dann kam es zu einem Unfall mit Folgen: Sie kann nicht mehr in der Altenpflege arbeiten. Weil sie aber weiterhin Menschen helfen möchte, hatte Frau Maihoff die Idee, sich als rechtliche Betreuerin weiterzubilden.

Das Ziel: Die gelernte Heilpraktikerin entschied sich für den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung. Nach den 12 Lektionen meldete sie sich zur Abschlussprüfung in München an und bestand diese direkt. Nun möchte sich Annette Maihoff als Berufsbetreuerin selbständig machen und auf diesem Wege wieder für Menschen da sein, die sich nicht (mehr) selbst helfen können. Erste Erfolge in ihrem neuen Tätigkeitsfeld hat sie bereits: Die ortsansässige Betreuungsbehörde übertrug ihr bereits 7 – bald sogar 8 – Betreuungsfälle. Zu diesem gelungenen (Aus-)Weg und zur bestandenen Prüfung gratulieren wir ihr von Herzen!

Eva Schulze – von der Fondsmanagerin zur Berufsbetreuerin

anonymaDer Weg: Die Betriebswirtin und Mutter von 2 erwachsenen Kindern war zuletzt als Fondsmanagerin bei einer Fondgesellschaft beschäftigt. Da die wirtschaftliche Lage für diese Branche aufgrund der Finanzkrise immer schwieriger wird, wollte sich Frau Schulze absichern und ein zweites berufliches Standbein aufbauen. Durch einen Freund kam sie mit dem Thema der rechtlichen Betreuung in Berührung. Ihr gefiel diese Idee, besonders wegen des guten Gefühls, das sie hat, wenn sie andere Menschen unterstützen kann. Zunächst startete Frau Schulze mit einem Praktikum in einem Betreuungsbüro, in dem eine Anwältin und eine Berufsbetreuerin arbeiten.

Das Ziel: Eva Schulze wählte den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat als zusätzliche Ausbildung und bestand im Juni 2014 die Prüfung. Mit ihrer neuen Extra-Qualifikation ist sie jetzt in das Betreuungsbüro, in dem sie ihr Praktikum absolviert hatte, als selbständige Berufsbetreuerin eingestiegen. Wir gratulieren Frau Schulze zu diesem vorausschauenden Schritt und zur bestandenen Prüfung!

Bernard Wieskötter – vom Versandkaufmann zum Berufsbetreuer

Geschafft!
„Erst war ich mir nicht sicher, ob ich die Prüfung schaffe. Und jetzt bin ich stolz und glücklich, dass ich sie bestanden habe!“

wieskoetterDer Weg: Bernard Wieskötters Werdegang als Berufsbetreuer begann zunächst mit einer schlechten Nachricht: Vor etwa drei Jahren wurde der Versandkaufmann und Büroleiter arbeitslos. Da er keine passende neue Stelle in seiner Umgebung fand, arbeitete er zunächst als Taxifahrer. Gleichzeitig bildete er sich erst zum Demenzberater weiter. Bald schon wurde ihm von einer sozialen Einrichtung die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer angeboten, er sagte zu und begann zusätzlich eine passende Ausbildung. Die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer bereitete ihm von Anfang an große Freude, doch schnell merkte Herr Wieskötter, dass ihm gerade in der Praxis noch vieles an Fachwissen fehlte.

Das Ziel: Herr Wieskötter belegte den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung, um sich so das erforderliche Fachwissen anzueignen. So arbeitete er sich Schritt für Schritt durch die einzelnen Lektionen, doch der Mut, sich zur Prüfung anzumelden, fehlte ihm. So war es Professor Jox, der pädagogische Studienleiter, der ihn zu diesem letzten und wichtigen Schritt in seiner Karriere ermutigte. Herr Wieskötter bereute dies nicht, denn nach dem Repetitorium und dem informativen Get2Gether am Vortag bestand er die Abschlussprüfung! Die BeckAkademie FERNKURSE gratuliert Herrn Wieskötter dazu ganz herzlich und wünscht ihm weiterhin alles Gute und viel Erfolg in seinem neuen Beruf!

Sabine Heiland – Mehr Sicherheit in meiner Tätigkeit als ehrenamtliche Betreuerin

„Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Frau Kreuzhage,

ich möchte Ihnen auf diesem Wege mitteilen, dass ich aus diesem Studium (des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung) sehr umfangreiche Informationen zur Betreuung erhalten habe und diese auch schon in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit anwenden konnte. Dies macht mich sicherer in meiner Tätigkeit.“

bild-folgtDer Weg: Sabine Heiland ist als ehrenamtliche Betreuerin tätig und hat bereits während ihres Fernstudiums erste Betreuungsfälle vom Betreuungsverein übertragen bekommen.

Das Ziel: Trotz dieser beruflichen Mehrbelastung hat Frau Heiland das berufsbegleitende Fernstudium des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung genutzt und fleißig weitergelernt und sich so das notwendige Fachwissen selbst angeeignet. Dabei ist sie im Umgang mit den ihr übertragenen Betreuungsfällen immer sicherer geworden.

Wir gratulieren zur Selbstdisziplin und zum Durchhaltevermögen trotz der beruflichen Mehrbelastung.

Katharina Absam – „Ich wollte endlich die höchste Vergütungsstufe erreichen!“

anonymaDer Weg: Nachdem sie sich lange Zeit mit Herzblut in der stationären Suchthilfe engagiert hatte, gründete Katharina Absam, 58 Jahre, mit drei weiteren Kollegen einen Betreuungsverein.

Das Ziel: Sie entschied sich zum „Fernlehrgang zum Berufsbetreuerin mit Hochschulzertifikat“ und wollte mit dem Prüfungszertifikat der staatlichen Hochschule Neubrandenburg die höchste Vergütungsstufe erreichen, was ihr der zuständige Betreuungsrichter auch zugesagt hatte. Davon muss sie jetzt allerdings erst noch den Bezirksrevisor überzeugen, der ihr durch diesen Plan nun leider einen Strich gezogen hat. Zu Ihrem Engagement und dem sehr guten Prüfungsabschluss gratulieren wir sehr herzlich, Frau Absam!

nach oben

Abschlussprüfung Februar 2014

Hans Beyer – Durchhalten, Netzwerken mit anderen Betreuern und der Prüfungsabschluss sind das Wichtigste!

Der Weg: Hans Beyer hatte bereits 2013 sein Fernstudium abgeschlossen und machte sich schon vor seiner Abschlussprüfung als Berufsbetreuer selbständig (wir berichteten). Doch zu diesem Zeitpunkt hatte er Schwierigkeiten, bei der zuständigen Betreuungsbehörde überhaupt angenommen zu werden.

Durchhalte-Taktik:
„Zwischen Fernstudium und Prüfung hatte ich mich schon als Berufsbetreuer selbständig gemacht. Doch zunächst hatte ich den Eindruck, dass man mich bei der zuständigen Betreuungsbehörde nur abwimmeln und loswerden wollte…!“

anonymDas Ziel: Herr Beyer ließ sich von der Betreuungsbehörde nicht abweisen. Stattdessen holte er sich bei einem ortsansässigen „Berufsbetreuer-Stammtisch“ Tipps im Umgang mit der Betreuungsbehörde. Bei seinen Bewerbungs- und Vorstellungsgesprächen legte er seine Teilnahmebestätigung am Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung der BeckAkademie FERNKURSE vor und verabredete, zunächst auf Probe drei Betreuungsfälle ehrenamtlich betreuen zu dürfen.

Das wirkte, denn nach kürzester Zeit erhielt er die Zusage, dass er zukünftig mindestens 11 Betreuungsfälle für die Betreuungsbehörde übernehmen dürfe und bekam dann sogar 20 (!!) Betreuungsfälle als Berufsbetreuer übertragen. Diesen Erfolg krönte Herr Beyer jetzt mit seiner bestandenen Abschlussprüfung des Fernkurs für zertifizierten Vereins-/Berufsbetreuung. Wir gratulieren zum Durchhaltevermögen und zur bestandenen Prüfung!

Marcus Dreyer – „Die Mühe hat sich gelohnt!“

„Ich habe die Entscheidung, diesen Fernkurs zu absolvieren, keinen Moment bereut. Heute habe ich das Gewerbe angemeldet. Die Bank, die Arbeitsagentur und die Betreuungsstellen / Amtsgerichte werden von mir das Hochschulzertifikat vorgelegt bekommen. Der Betreuungsverein, für den ich bisher ehrenamtlich tätig gewesen bin und seine hauptamtlichen Vereinsbetreuer sind auch sehr interessiert an diesem Kurs. Ganz viele Grüße aus Friesland, Marcus Dreyer“

Dreyer-MarcusDer Weg: Herr Dreyer arbeitete zunächst nach seiner kaufmännischen Ausbildung vier Jahre bei der Luftwaffe. Danach studierte er einige Semester Physik, brach sein Studium jedoch ab, um eine leitende Funktion bei einem renommierten Paketdienst anzutreten. Später arbeitete er als Verwaltungsangestellter für einen großen karitativen Träger, wo er unter anderem ein Altenheim leitete. Hier kam Herr Dreyer zum ersten Mal mit Berufsbetreuern in Kontakt. Nach 18-jähriger Tätigkeit im sozialen Bereich suchte er nach einer beruflichen Veränderung, und so reifte die Idee, sich mittels des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung fortzubilden.

Das Ziel: Herr Dreyer möchte sich mit dem Abschluss als Berufsbetreuer mit Hochschulzertifikat ein neues berufliches Standbein aufbauen, daher wählte er die Abschlussprüfung mit Hochschulzertifikat. Verstärkend wirkte auch die Situation an seinem Wohnort: Mehrfach wurde Herr Dreyer schon angefragt, da der Bedarf an Berufsbetreuern sehr groß ist. Deshalb hat er bereits drei ehrenamtliche Betreuungen übernommen. An dem Fernkurs hat ihm besonders „die optimale Prüfungsbegleitung und die sehr gute Vorbereitung durch die Dozenten im Repetitorium“ gefallen. Die BeckAkademie FERNKURSE gratuliert Herrn Dreyer zur bestandenen Abschlussprüfung und drückt fest die Daumen für seine Gespräche mit der Betreuungsstelle um weitere Betreuungsfälle.

Bettina Meier – Mit Kompetenz und Fachwissen brillieren

Von der Betreuungsstelle gelobt!
„Seit ich den Fernkurs absolviere, lobt mich die Betreuungsstelle für meine Betreuungsarbeit immer wieder…!“

anonymaDer Weg: Bettina Meier hat sich als rechtliche Betreuerin selbständig gemacht und bereits während ihres Fernstudiums erste Betreuungsfälle von der Betreuungsbehörde übertragen bekommen.

Das Ziel: Trotz dieser beruflichen Mehrbelastung hat Frau Meier das berufsbegleitende Fernstudium des Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung genutzt und fleißig weitergelernt und sich so das notwendige Fachwissen selbst angeeignet. Dabei ist sie der Betreuungsstelle mit ihrer Kompetenz und ihrem Know-how besonders positiv aufgefallen, was natürlich zur Übertragung weiterer Betreuungsfälle geführt hat. Wir gratulieren zur Selbstdisziplin und zum Durchhaltevermögen trotz der beruflichen Mehrbelastung!

Franziska Bertram – Keine Nacht- und Wochenendschichten mehr!

Extraqualifikation Hochschulzertifikat:
„Ich wollte mich bei Ihnen noch mal für die nette Betreuung während des Kurses bedanken. Auch wenn ich vielleicht das ein oder andere Mal unnötig angerufen habe…? Das Repetitorium hat mir sehr weitergeholfen und die Veranstaltung am Abend fand ich sehr gelungen. Mir hatte ja ein persönlicher Kontakt zu anderen Kursteilnehmern gefehlt, deshalb war es umso netter, während des Prüfungs-Wochenendes neue Kontakte zu knüpfen. Über das gute Prüfungsergebnis habe ich mich wirklich sehr gefreut…“

bertramDer Weg: Franziska Bertram arbeitet als Krankenschwester mit vielen Nacht- und Wochenendschichten. Weil sie auf lange Sicht gesehen nicht mehr im Schichtdienst arbeiten will, jedoch gerne mit Menschen zu tun hat, war es ihre Idee, sich als selbständige Berufsbetreuerin ein festes berufliches Standbein aufzubauen.

Das Ziel: Den Tipp für eine Weiterbildung erhielt sie von der Betreuungsbehörde, daher meldete sich Frau Bertram zunächst bei mehreren Seminaren an. Als diese mehrfach kurzfristig abgesagt wurden, entschloss sie sich zum Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat. Mit Erfolg und Extraqualifikation, wie man sieht: Denn im Februar 2014 bestand sie die staatliche Abschlussprüfung dieses Fernlehrgangs. Hierzu gratulieren wir sehr herzlich!

Bärbel Antdorf – Großer Bedarf an Betreuern vor Ort!

anonymaDer Weg: Erst Personalfachkauffrau, jetzt Sozialpädagogin und zertifizierte Berufsbetreuerin. Bärbel Antdorf begann zunächst ein Studium der Sozialpädagogik, brach dieses Studium jedoch ab, um im IT-Bereich (Entwicklung einer Lohnbuchhaltungssoftware) zu arbeiten. Nach ihrer Babypause nahm sie ihr Studium wieder auf und schloss es erfolgreich ab. Zurück ins Büro wollte sie nun jedoch nicht mehr und entschied sich dafür, als rechtliche Betreuerin tätig zu werden.

Das Ziel: Weil vor Ort der Bedarf an qualifizierten Betreuern sehr groß ist – es gibt im näheren Umfeld keinerlei Betreuer – und Frau Antdorf in diesem Zusammenhang bereits einige Anfragen erhielt, reifte die Idee, sich auch in diese Richtung weiterzubilden. Sie belegte daher den Fernkurs für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung und schloss diesen im Februar 2014 erfolgreich mit der Abschlussprüfung ab. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die berufliche Zukunft!

Carola Schmachtl-Mauser – rechtliche Betreuung als berufliche Alternative

Schritt in die Selbständigkeit:
„…ich freue mich sehr, dass ich die Prüfung schon beim ersten Mal bestanden habe und das auch noch mit einem guten Ergebnis! Ich hoffe, dass die Berufsbetreuung mir eine berufliche Alternative bietet und mir zukünftige Fälle gelingen.“

schmachtlDer Weg: Carola Schmachtl-Mauser war bereits seit vielen Jahren als studierte Sozialpädagogin tätig, als sie über die Nachlassbetreuung eines Onkels mit dem Thema rechtliche Betreuung in Berührung kam. Da ihr bislang lediglich zeitlich befristete Arbeitsverträge angeboten wurden, entschloss sie sich, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen – als Berufsbetreuerin. Daher meldete sich Frau Schmachtl-Mauser zum Fernkurs für die zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung an.

Das Ziel: Frau Schmachtl-Mauser will nach bestandener Abschlussprüfung nichts überstürzen. Sie steckt bereits mitten in der Organisation und Planung und macht sich dann im Laufe des Jahres als Berufsbetreuerin selbständig. Da ihr Partner ehrenamtlich im gleichen Bereich arbeitet, kann sie ihn schon jetzt mit dem gelernten Fachwissen und Know-how bestens unterstützen. Solch ein Engagement finden wir sehr begrüßenswert und wünschen Frau Schmachtl-Mauser alles, alles Gute für die berufliche und private Zukunft!

Diana Wienesen – Weiterbildung ist klarer Wettbewerbsvorteil!

„Sehr geehrte Frau Kreuzhage, gute Nachrichten! Ich freue mich riesig über die bestandene Prüfung. Vielen Dank für Alles.“

wienesenDer Weg: Weil Diana Wienesen durch ihre Arbeit immer wieder mit Berufsbetreuern zu tun hatte, begann sie sich sehr für das Thema rechtliche Betreuung zu interessieren und fand, dass die Tätigkeit als selbständige Berufsbetreuerin genau das Richtige für sie ist. Eine gute Berufswahl, denn vor Ort hat sich bislang noch kein Berufsbetreuer prüfen und zertifizieren lassen, so dass die zuständige Betreuungsstelle sie zu dieser Weiterbildung sehr ermunterte.

Das Ziel: Deshalb belegte Frau Wienesen den Fernkurs für zertifizierte Vereins- / Berufsbetreuung. Ihre Abschlussprüfung hat sie im Februar 2014 erfolgreich abgelegt. Persönlich empfand sie vor allem das Kolloquium – die mündliche Abschlussprüfung – als besondere Herausforderung. Doch ihr Prüfungszertifikat sieht sie auch als klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Berufsbetreuern. Da können wir Frau Wienesen nur zustimmen, denn heute führt sie bereits 39 (!!) Betreuungsfälle als selbständige Berufsbetreuerin und sie schreibt uns: „Ich bin froh, dieses Fernstudium abgeschlossen zu haben und kann mich dadurch auf meine Arbeit Berufsbetreuerin voll konzentrieren“. Wir gratulieren Frau Wienesen zur bestandenen Abschlussprüfung und zu ihrem erfolgreichen Start in die neue Selbständigkeit!

Abschlussprüfung Dezember 2013

Gabriele Frentin – „Ich orientiere mich jetzt neu!”

„Sehr geehrte Frau Kreuzhage, …vielen Dank für die freudige Nachricht zu meiner bestandenen Prüfung des Fernkurses für zertifizierte Vereins-/Berufsbetreuung. Auf diesem Wege möchte ich mich auch nochmal herzlich für die Unterstützung während des gesamten Studiums und für die freundliche Atmosphäre im Repetitorium und am Prüfungstag bedanken, auch dafür, dass ich mich bei Fragen weiterhin an Sie wenden kann (…) Mit freundlichen Grüßen, Gabriele Frentin“

frentinDer Weg: Frau Frentin hat viele Jahre eine für pflegende Angehörige typische Doppelbelastung erlebt: Sie betreute und pflegte, neben ihrer Arbeit in der Kundenbetreuung für eine namhafte Versicherung ihre Mutter, die sie bis zu ihrem Tod auch in rechtlichen Angelegenheiten vertrat. Schon in ihrem Beruf bei der Versicherung hat ihr der Kontakt mit Menschen viel Freude bereitet und als echter „Kümmerer“ wollte sie die eigenen praktischen Erfahrungen in der rechtlichen Betreuung ihrer Mutter vertiefen. Denn die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen ist Frau Frentin wichtig. So reifte ihr Entschluss, sich in diese Richtung beruflich weiterzubilden. Deshalb begann Frau Frentin den Fernkurs für zertifizierten Vereins-/Berufsbetreuung, dessen Abschlussprüfung sie im Dezember 2013 bestanden hat.

Das Ziel: Mit ihrem Hochschulzertifikat möchte sich Frau Frentin jetzt bei den Betreuungsbehörden um Betreuungsfälle bewerben. Wir gratulieren Frau Frentin zu ihrem Mut und zu ihrer Entschlossenheit, neue Wege zu gehen und wünschen viel Erfolg in ihrem neuen Beruf!

Ulrich Pallaske – „Über die bestandene Prüfung bin ich sehr glücklich!”

„Sehr geehrte Frau Kreuzhage, anbei die letzte Einsendeaufgabe. Ich hoffe, es ist noch zeitig genug, aber mein alter Rechner hat mich zuletzt im Stich gelassen, (…). Über die bestandene Prüfung bin ich sehr glücklich. Ein frohes neues Jahr und viel Erfolg in 2014 wünscht Ulrich Pallaske“

pallaskeDer Weg: Herr Pallaske arbeitet bereits in der Kranken- und Altenpflege und hatte daher schon vor Beginn seines Fernkurses Erfahrung in der Betreuung von Menschen. Sein Ziel war es, das Berufsfeld in Richtung Vereins-/Berufsbetreuung zu erweitern. Mit seiner Entscheidung für den Fernkurs für zertifizierten Vereins-/Berufsbetreuung stieg Herr Pallaske also noch tiefer in die Materie ein und bildete sich berufsbegleitend in seiner Freizeit fort, was sicher nicht immer leicht fiel. Trotz Alltags- und Rechnerproblemen bestand er erfolgreich alle Einsendeaufgaben, eine Vorbedingung für die Zulassung zur Abschlussprüfung mit Hochschulzertifikat.

Das Ziel: Mit seinem praktischen und theoretischen Wissen möchte Herr Pallaske jetzt für einen Betreuungsverein tätig werden und wird sich in nächster Zeit bei den betreffenden Adressen vorstellen. Dazu wählte er die Abschlussprüfung mit Hochschulzertifikat. Die BeckAkademie Fernkurse gratuliert Herrn Pallaske zur bestandenen Prüfung und drückt die Daumen für seine Bewerbung!

Uwe Schmid – „Ich möchte mich als Berufsbetreuer selbständig machen!“

Herrn Schmids Ziel ist etwas anders als das der übrigen Prüfungsteilnehmer. Gemeinsam war allerdings der Weg: Wie viele Menschen fand auch er über seinen Beruf zum Fernlehrgang. Diese berufsbegleitende Weiterbildung schaffte er mit viel Fleiß und großem Durchhaltevermögen. Im Dezember 2013 bestand er dann die Abschlussprüfung – sogar mit Hochschulzertifikat!

Der Weg: Seit etlichen Jahren arbeitete Herr Schmid als Kanzleivorsteher einer Rechtsanwaltskanzlei. Um seine Chefin, die Anwältin, zu entlasten und weil ihm diese Fälle auch persönlich wichtig waren, hat Herr Schmid die Betreuungsfälle der Kanzlei immer intensiver bearbeitet und ihm kam die Idee, gezielt mehr Betreuungsfälle zu übernehmen. Doch die zuständige Betreuungsbehörde verlangte hierzu den Nachweis einer erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildung. Wenn schon zertifizieren, warum nicht gleich mit Extraqualifikation, dachte er sich. So meldete sich Herr Schmid für den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat an.

Das Ziel: „Ich möchte mich als rechtlicher Betreuer selbständig machen.“ Herr Schmid wird sich jetzt mit seinem Hochschulzertifikat bei der Betreuungsbehörde um weitere Betreuungsfälle bewerben. Das können wir nur unterstützen und gratulieren Herrn Schmid zur bestandenen Prüfung!

Stefan Schyrer – „Ich kämpfe für eine bessere Vergütung!“

„Sehr geehrte Frau Kreuzhage, … als bereits langjähriger Berufsbetreuer hat mir das Fernstudium viele neue Impulse geben können. Ich bin aber froh, dass sich dies nun dem Ende nähert und dann hoffentlich auch meine Vergütungsfrage geregelt ist… Stefan Schyrer“

schyrerDer Weg: Herr Schyrer arbeitet bereits seit etlichen Jahren als Berufsbetreuer. Er besaß also bereits viel praktisches und theoretisches Wissen, als er sich für den Fernkurs für zertifizierte Vereins/Berufsbetreuung entschied. Dennoch war das Fernstudium keine leichte Aufgabe und er ist froh, die Prüfung jetzt bestanden zu haben.

Das Ziel: Herr Schryer erhofft sich von seinem Hochschulzertifikateine Höherstufung in der Vergütung. Wir von der BeckAkademie FERNKURSE drücken Herrn Schyrer auf jeden Fall fest die Daumen: Alles Gute für die weitere Karriere!

nach oben