Die junge Frau kannte die Arbeit als rechtliche Betreuerin bereits: Bevor sie den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat bei der BeckAkademie Fernkurse begann, arbeitete Lisa Schlombs bereits als angestellte Vereinsbetreuerin für einen Betreuungsverein. Zunächst war die 24-Jährige auf 450-€-Basis für den Betreuungsverein tätig, doch da genügt ihr nicht. Daher beschloss sie, ihre Berufserfahrung mit einem Fernkurs mit Hochschulzertifikat zu krönen.
Lektion für Lektion arbeitete sich Frau Schlombs durch den Fernlehrgang und meldete sich zur Abschlussprüfung zertifizierter Vereins-/Berufsbetreuer(in) im Januar 2015.
Wiederholen, vertiefen, kennenlernen
Nebenstehend ein Blick in das gemeinsame Repetitorium (Crash-Kurs) vom Januar 2015. Dieses Zusatzangebot der BeckAkademie Fernkurse findet ganz bewusst einen Tag vor den Prüfungen statt. So können die Teilnehmer die wichtigsten Fragen und Feinheiten ihrer Themengebiete abschließend vertiefen und mögliche Unsicherheiten und Wissenslücken gemeinsam ausbügeln. Am Abend geht es jedes Mal gemeinsam zum Get2Gether in einem Restaurant. So kann man den Tag gemütlich ausklingen lassen und sich bei einem guten Essen informell austauschen.
Immer wieder hören wir von unseren Teilnehmern, wie sehr sie das gemeinsame Treffen am Schluss des Fernlehrgangs schätzen. Denn bei einem Fernkurs lernt man zunächst allein, Feedback erhält man nur durch den Kontakt zu den Fernlehrern und durch das Einsenden der Klausuren. Gegenseitig motivieren und antreiben können sich die Teilnehmer erst beim gemeinsamen Treffen und Kennenlernen im Rahmen der Prüfung.
Mit frischem Schwung ging es am nächsten Tag direkt in die Abschlussprüfung. Auch diese Zeitnähe wurde bewusst gewählt, denn wer möchte nach so einer intensiven Vorbereitung noch lange auf den Einsatz seines Wissens warten. Lisa Schlombs wählte, wie bereits erwähnt, den Fernlehrgang Berufsbetreuer(in) mit Hochschulzertifikat.
Fazit: Nach etwa 9 Monaten Fernstudium mit viel fleißigem Lernen, 4 Stunden schriftlicher Klausur und anschließender mündlicher Prüfung (Kolloquium) hatte Lisa Schlombs ihren Abschluss zur rechtlichen Betreuerin endlich in der Tasche. Bereits kurz danach (!) führte sie hauptberuflich zehn Betreuungsfälle als angestellte Vereinsbetreuerin in ihrem Betreuungsverein.
Ein wirklich gelungener Weg und ein schönes Beispiel dafür, dass sich diese Weiterbildung lohnt!